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KSC mit neuer Energie gegen die ehemaligen Trainer Schwarz und Rostock

Trotz eines Streits in der Vereinsführung hofft Karlsruhe eine Woche nach dem 4:1-Sieg über Nürnberg auf eine Verbesserung. Christian Eichner glaubt, dass Gäste die Spuren ihrer Trainer tragen.

Karlsruher Cheftrainer Christian Eichner. Foto.aussiedlerbote.de
Karlsruher Cheftrainer Christian Eichner. Foto.aussiedlerbote.de

2. Bundesliga - KSC mit neuer Energie gegen die ehemaligen Trainer Schwarz und Rostock

Trainer Christian Eichner hofft, im letzten Heimspiel am vergangenen Sonntag gegen den 1. FC Nürnberg (4:1) und den Karlsruher SC gegen den FC Hanseatic Rostock (Sky) an die Leistung anzuknüpfen. Der Zweitliga-Fußballtrainer sagte am Freitag, seine Mannschaft sei motiviert in die neue Trainingswoche gegangen, habe „riesige Energie“ auf den Platz gebracht und eine „gute Einstellung“ gezeigt.

Karlsruhe und Rostock befinden sich beide im Abstiegskampf. Die Gäste seien ein typisches „Team Alois Schwarz“, sagte Eichner über das Showdown mit dem ehemaligen KSC-Trainer, bei dem er einst als Assistent tätig war. Der 41-Jährige erklärte, Rostock sei „gut organisiert“ und habe „ein gutes Umschaltspiel“ gehabt. Sie wissen, dass manchmal ein guter Angriffszug ausreicht, um ein Spiel zu entscheiden. Der FC Hansa hat in dieser Saison bisher 21 Gegentore kassiert – kein Team in der unteren Tabellenhälfte hat weniger.

Die Verfügbarkeit der zuletzt erkrankten Karlsruher Mittelfeldspieler Paul Nebel und Leon Jensen bleibt offen. Doch gegen Nebel, der wegen einer Erkältung sein Training drosseln musste, wirkte Eichner zuversichtlich. Der Trainer sagte, seine Mannschaft habe „gut daran getan, den anhaltenden Streit auf Vereinsebene beizulegen“. Auf der Hauptversammlung am kommenden Montag stehen der Vorsitzende Holger Zigmund Schulz und der stellvertretende Vorsitzende Martin Müller sowie die Beiräte Christian Fischer und Thomas Houck vor einem Ablehnungsantrag.

Mannschaft Karlsruher SC Tabelle 2. Bundesliga

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Quelle: www.stern.de

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