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Kreis: Einigung über grundlegende Einzelheiten des Kindeswohls

Paus und Lindner
Finanzminister Christian Lindner (FDP) spricht im Bundestag mit Familienministerin Lisa Paus (Grüne).

Die Bundesregierung hat sich auf Details zur grundlegenden Kindersicherheit geeinigt, diese sind jedoch noch offen. Die Rheinische Post berichtete zunächst, die Deutsche Presse-Agentur habe aus Regierungskreisen von der Nachricht erfahren. Nun stehe dem Kabinett nichts mehr im Wege, sich mit dem Thema zu befassen, heißt es. Das Familienministerium hat diesbezügliche Empfehlungen anderer Ministerien und der Bundesagentur für Arbeit umgesetzt.

In ihrem Koalitionsvertrag haben sich SPD, Grüne und FDP auf die Einführung eines Kindergrundgeldes geeinigt. Bisherige Leistungen wie Kindergeld, Zivilkindergeld oder Kinderfreibetrag sollten gebündelt werden. Mithilfe einer zentralen Plattform ist es auch möglich, Familien zu erreichen, die noch nicht die ihnen zustehenden Mittel erhalten.

Umstrittene Themen zwischen Grünen und Liberaldemokraten

Grundsätzliche Kinderschutzbestimmungen, die zwischen Grünen und Liberaldemokraten besonders umstritten sind, sollten bereits vorhanden sein und werden es auch Es wird innerhalb von anderthalb Wochen vom Bundeskabinett auf den Weg gebracht. Das ist zumindest die Erwartung, die Familienministerin Lisa Paus (Grüne) äußert. Aber es stand nicht auf der Tagesordnung. Aus Kreisen des Familienministeriums hieß es damals, dass es weiterhin Probleme mit sogenannten Kindergeldüberweisungen und dem Asylbewerberleistungsgesetz gebe. Daher stellt sich die Frage, wer Leistungen erhält und wie das Grundkindergeld verrechnet wird.

Die Rheinische Post und andere Medien berichten nun, dass die Vereinbarung vorsieht, dass nach dem während der Corona-Pandemie eingeführten System die 20-Euro-Kindabgabe für Kinder von Asylbewerbern ab 2025 abgeschafft werden soll. Zusätzliche Gebühr. „Sozialdemokraten und Grüne wollen Asylbewerbern dauerhaft 20 Euro mehr pro Kind und Monat zahlen. Das unterstütze ich nicht“, sagte Christian Lindner, Bundesfinanzminister und FDP-Chef. „Die Regelsätze sind angemessen und wir sollten insbesondere im Rahmen des Asylbewerberwohlfahrtsgesetzes kein falsches Signal senden“, fügte er hinzu.

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