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Krebsbehandlungsmodelle werden an nichtstädtische Standorte verlagert

Die Dresdner Universitätsmedizin will mit dem dreijährigen Projekt Mission4Sax die interdisziplinäre Versorgung von Tumorpatienten über die Ballungsräume hinaus verbessern. Im Rahmen dieser 2024 gestarteten Initiative soll bis 2027 ein chirurgisches Indikationstumorboard etabliert werden. Das...

Der Operationsroboter "Hugo" wird in einem Operationssaal der Klinik für Urologie des...
Der Operationsroboter "Hugo" wird in einem Operationssaal der Klinik für Urologie des Universitätsklinikums Dresden präsentiert.

Krebspatienten werden behandelt. - Krebsbehandlungsmodelle werden an nichtstädtische Standorte verlagert

Überwachen und pflegen von Krebspatienten in Deutschland außerhalb der Hauptbehandlungszentren ist eine bedeutende Herausforderung, wie bereits erwähnt. Das Ziel des Modellprojekts besteht darin, dies zu erforschen und effektiv umzusetzen. Durch die Kombination des Wissens und der Expertise der Dresdner Universitätsklinikum, der Medizinischen Fakultät und der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Technischen Universität Dresden mit Professionellen im Praxisfeld können wir Krebsbehandlung und Pflege auf dem höchsten wissenschaftlichen Niveau in der Region anbieten.

Jürgen Weitz, Leiter der inspirierenden Klinik und Poliklinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie (VTG) im Dresdner Universitätsklinikum, erklärte, dass wir derzeit in der Anfangsphase des Projekts sind, die sich auf die Einrichtung von Rahmenbedingungen mit Partnerkliniken und Krankenhäusern in Radeberg, Bautzen und Zittau, dem Hemato-Onkologischen Zentrum Ostsachsen und einer Facharztpraxis in Neustadt konzentriert. Weitz glaubt, dass diese Initiative das Potenzial hat, ein "Muster für andere Bereiche in Deutschland" zu sein.

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