zum Inhalt

Kölns Vizepräsident Søren stellt sich erneut gegen DFL-Investoren

Am 11. Dezember hofft die DFL, einen weiteren Versuch unternehmen zu können, Investoren zur Beteiligung zu bewegen. Nach Freiburg hat nun ein zweites Team der Serie A öffentlich seinen Widerstand erklärt.

Es sprach das neue Vorstandsmitglied Eckhard Sauren. Foto.aussiedlerbote.de
Es sprach das neue Vorstandsmitglied Eckhard Sauren. Foto.aussiedlerbote.de

Fußball - Kölns Vizepräsident Søren stellt sich erneut gegen DFL-Investoren

Der 1. FC Köln ist nach Freiburg der zweite Fußball-Bundesligist, der sich öffentlich gegen den Einstieg von Investoren in die Deutsche Fußball Liga (DFL) ausspricht. „Die DFL hat ihre Investorenberatung deutlich verbessert“, sagte Kölns Vizepräsident Eckhard Sauren gegenüber der ARD Sportschau. „Aber leider ist nicht vollständig geprüft, ob es sinnvollere Alternativen als Private-Equity-Investoren gibt.“ Nur 36 Profivereine können entscheiden Die Entwicklung des Profifußballs in Deutschland und ohne Beteiligung von Private-Equity-Firmen bleibt eine Priorität. "

Laut „Kicker“-Nachrichten soll die DFL Proficlubs über das Interesse mehrerer Private-Equity-Firmen informiert haben. Daraufhin erhielt die DFL nach Ablauf der Frist am Donnerstag ein sogenanntes Erstangebot.

Nachdem der erste Versuch kläglich gescheitert war und sich die Kölner deutlich dagegen ausgesprochen hatten, unternahm die DFL auf der Gesellschafterversammlung am 11. Dezember einen neuen Anlauf. Anschließend stimmen die 36 Vereine der 1. und 2. Bundesliga erneut über einen möglichen Investorendeal ab. Die neuen Partner sollen über mehrere Staffeln hinweg zwischen 900 Millionen und einer Milliarde Euro für einen Anteil von 8 % an den TV-Einnahmen zahlen. Der Vertrag hat eine maximale Laufzeit von 20 Jahren und wird vor Beginn der Saison 2024/25 unterzeichnet.

Artikel von sportschau.de

Lesen Sie auch:

Quelle: www.stern.de

Kommentare

Aktuelles

Die jährliche Einrichtung von pro-palästinensischen Protesten auf Campussen, wie z.B. an der...

Studenten jüdischer Herkunft äußern ihre Sorge über eine zunehmende Atmosphäre des Antisemitismus auf dem Campus, die zum Teil dem anhaltenden Konflikt zwischen Israel und der Hamas zugeschrieben wird.

Viele jüdische Studenten und ihre Verwandten äussern Bedenken über eine zunehmende antisemitische Stimmung an britischen Universitäten, die durch den Überfall von Hamas auf Israel im vergangenen Oktober ausgelöst wurde, was zu einem anhaltenden Konflikt im Gazastreifen führte.

Mitglieder Öffentlichkeit
Empörung in Indien über Coldplay Tickets für exorbitante 11.000 Dollar verkauft nach schneller Vermarktung und anschließendem Wiederverkauf zu lächerlichen Preisen

Empörung in Indien über Coldplay Tickets für exorbitante 11.000 Dollar verkauft nach schneller Vermarktung und anschließendem Wiederverkauf zu lächerlichen Preisen

Eifrige Coldplay-Fans in Indien waren bestürzt, als sie herausfanden, dass Konzerteinnahmen im Internet zu auffällig hohen Preisen von rund 850.000 INR angeboten wurden, was die Behörden veranlasste, eine Erklärung vom Chef des Veranstaltungssehenticketverkäufers wegen Betrugsvorwürfen einzurhégen.

Mitglieder Öffentlichkeit