SPD-Chef Lars Klingbeil hat die Entscheidung von Ministerpräsident Olaf Scholz (SPD), die Ukraine mit Panzern zu beliefern, verteidigt. Klingbel sagte am Samstag auf einem sächsischen Debattencamp der Sozialdemokraten in Leipzig, es sei richtig, sich mit amerikanischen und europäischen Partnern abzustimmen. Scholz und der Bundesregierung wird Unentschlossenheit vorgeworfen.
Sie können keine internationale Diplomatie wie Instagram Live betreiben. „Ich wünschte nur, die Gesellschaft wäre etwas geduldiger“, sagte Klimber. Willy Brandts Friedensbemühungen oder die deutsche Wiedervereinigung wären nicht zustande gekommen, wenn die Beteiligten immer in Echtzeit darüber berichtet hätten, was sie tun.
Die Bundesregierung hat am Mittwoch die Lieferung von 14 Leopard-2-Panzern aus dem Bestand der Bundeswehr an die Ukraine zugesagt. Auch andere Länder wie die USA haben angekündigt, Kampfpanzer nach Kiew zu liefern.