Eine Klimaaktivistin aus dem ostafrikanischen Uganda hat den 18. Bremer Solidaritätspreis für Demokratie und Menschenrechte erhalten. Ausgezeichnet wird Hamira Kobusingye für ihren Einsatz für globale Klimagerechtigkeit, wie es in einer Mitteilung der Bremer Regierung heißt. Unter anderem soll Kobusingye gegen den Bau der umstrittenen East African Crude Oil Pipeline protestiert haben. Der Bremer Solidaritätspreis wird nach Angaben der Regierung seit 1988 alle zwei Jahre vom Senat verliehen. Er ist mit 10.000 Euro dotiert und soll Menschen ehren, die sich dafür einsetzen, Ungerechtigkeit zwischen Ländern im Norden und im Süden der Welt abzubauen. Die Träger des Preises erhalten zudem eine Skulptur, die ein Motiv der Stadtmusikanten zeigt.
Klimaaktivistin aus Uganda erhält Bremer Solidaritätspreis
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