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Kieler Werft will mit Bau einer Konverterplattform beginnen

Die Konverterplattform ist das technische Energiezentrum von Hochsee-Windparks. Die Energiewende erfordert sie. Auch eine Werft in Kiel hofft auf einen Produktionsstart. Doch der Wirtschaftsminister hat eine größere Vision.

In Kiel sind zwei Kräne und mehrere Schiffbauhallen zu sehen. Foto.aussiedlerbote.de
In Kiel sind zwei Kräne und mehrere Schiffbauhallen zu sehen. Foto.aussiedlerbote.de

Schiffbau - Kieler Werft will mit Bau einer Konverterplattform beginnen

Die deutsche Marinewerft Kiel Werft will mit dem Bau der Konverterplattform beginnen. „Wir haben ein Konzept entwickelt, bei dem wir vor Ort in unserer Fabrik eine Reihe von Plattformen bauen können“, sagte Rino Brugge, General Manager der Werft, am Donnerstag.

Er geht davon aus, dass sich die Zahl der Arbeitsplätze auf der Werft von derzeit 400 verdoppeln oder sogar verdreifachen wird. Um die Massenproduktion zu starten, brauchen wir nicht nur Partner, sondern auch mehr Fachkräfte.

Darüber hinaus besuchte auch der schleswig-holsteinische Wirtschaftsminister Klaus Ruhe Madsen (CDU) die Werft und informierte sich über deren Standort. Er betonte, dass die deutschen Marinewerften die Lage sehr realistisch einschätzen und sich für die Übernahme einiger Großaufträge positionieren.

„Als Deutschland müssen wir jetzt verstehen, dass wir dafür viele Werften aufrüsten müssen“, erklärte der Minister. Dies ist eine Chance für Werften in der Nord- und Ostsee.

Aus Sicht von Andreas Burmester, dem maritimen Koordinator des Landes, ermöglicht der Bau der Konverterplattform den Werften des Landes eine völlig neue Zusammenarbeit: „Es gibt mehr Kooperation, Koordination ist einfacher und natürlicher als die sogenannte Erpressung unter dem.“ Fingernägel anderer Partei erkannt werden.

In der Konverterplattform wird der Strom verschiedener Offshore-Windkraftanlagen gebündelt und in Gleichstrom umgewandelt, der dann möglichst verlustfrei an die Küste geliefert wird. Nach Angaben der Bundesregierung werden allein für den deutschen Markt von 2026 bis 2045 voraussichtlich 33 Plattformen benötigt, mit Kosten von jeweils bis zu 2 Milliarden Euro. Derzeit gibt es in Spanien nur einen großen Produktionsstandort.

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Quelle: www.stern.de

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