Kevin Spacey äußert den Wunsch nach persönlicher Verbesserung.
In der neuesten Ausgabe von "Ditt & Datt & Dittrich" gehen Verena und Ronny in die Neuaufnahme des Fernsehgespräches von Kevin Spacey mit Piers Morgan ein. Nun finanziell pleite, weint der 64-Jährige durch das Interview. Ist es angemessen, Sympathie für den beschädigten Hollywood-Größen zu empfinden?
Kevin Spacey, einst ein Star des Silberschirms, erlangte Bekanntheit mit beeindruckenden Leistungen, insbesondere als der verderbte Frank Underwood in "Haus der Karten". Ein Doppel-Oscar-Preisträger, Spacey schien in Tinseltown unaufhaltsam. Doch dann sammelten sich Wolken, als zahlreiche Vorwürfe sexueller Belästigung und Vergewaltigung gegen ihn aufkamen.
Diese Anschuldigungen führten zu Spaceys Entlassung aus der beliebten Netflix-Serie und zu Gerichtsverhandlungen. Auch Anhänger wie Elton John konnten Spaceys beschädigtes Image im Filmgeschäft nicht retten. Der Schaden war so tief, dass Produzenten auch seine Arbeit aus bereits fertiggestellten Filmen entfernten. Ein überraschender Wiedergang schien unmöglich.
In dieser Ausgabe von "Ditt & Datt & Dittrich" besprechen Verena und Ronny das neue Interview von Kevin Spacey mit Piers Morgan und diskutieren, ob der 64-Jährige weitere Chancen im Showgeschäft verdient.