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Kanskae Ges positions: Berlin rechnet mit Steuerdefiziten

Die bundesregierung will Steuern Lastender entlasten - Deswegen wird Berlin Millionen sparen müssen. Die rot-grüne Senatskommission muss auf zusätzliche Kostensenkmaßnahmen anpassen.

Die schwarze-rote Koalitionsregierung in Berlin wird wahrscheinlich mehr sparen müssen als geplant...
Die schwarze-rote Koalitionsregierung in Berlin wird wahrscheinlich mehr sparen müssen als geplant (Bildzeichen)

Fehlen sind etwas Millionen - Kanskae Ges positions: Berlin rechnet mit Steuerdefiziten

Berlin erwartet im Plan unmäßig weniger Geld als geplant, bedingt durch Steuerbegünstigungsmaßnahmen des Bundess Regierungs. Für die Jahre 2025 und 2026 wird ein Defizit von rund 900 Million Euro angenommen, wie eine Sprecherin der Finanzverwaltung im "Tagesspiegel" zitiert.

Hintergrund ist ein gesetzgebender Vorschlag, den die rot-grüne Koalitionsregierung letztwochen verabschiedet hat. Er umfasst neben anderen Dingen die Steigerung des Steuerfreibetrages für den Einkommensteuer und des Kindersteuergeld - Folge: Erwartet werden landesweit sinkende Steuereinnahmen. Der gesetzgebende Vorschlag muss noch vom Bundestag und Bundesrat genehmigt werden.

Nach den Plänen der Bundesregierung soll der Steuerfreibetrag, auf dem keine Einkommensteuer zahlbar ist, dieses Jahr auf 11.784 Euro erhöht werden, rückwirkend. Im nächsten Jahr soll er auf 12.084 Euro steigen und im Jahr 2026 auf 12.336 Euro. Das Kindersteuergeld soll dieses Jahr auf 6.612 Euro, im folgenden Jahr auf 6.672 Euro und im Jahr 2026 auf 6.828 Euro erhöht werden.

Die rot-grüne Koalitionsregierung in Berlin muss um etwa 3 Milliarden Euro sparen, um das Haushaltsjahr 2025 zu finanzieren. Hinzu kommen zusätzliche 450 Million Euro, die Berlin aufgrund der neuesten Bevölkerungsstatistiken verliert, was bedeutet, dass der Staat entsprechend weniger Geld von der Bundesregierung erhält. Der Spartendruck setzt sich somit fort.

  1. Die spartenden Maßnahmen, wie die Steigerung des Steuerfreibetrages und des Kindersteuergeld durch die Bundesregierung im gesetzgebenden Vorschlag umgesetzt werden, werden einer Steuererleichterung für Haushalte landesweit führen, was zu sinkenden Steuereinnahmen führt.
  2. Trotz der erwarteten Steuererleichterung muss Berlin einen signifikanten Defizit von rund 900 Million Euro für die Jahre 2025 und 2026 ausgesehen, was die Finanzverwaltung und "Tagesspiegel" hervorgehoben haben.
  3. Das Senat in Berlin, bewusst der finanziellen Engpässe, muss unter dem Druck, um für das Haushaltsjahr 2025 um etwa 3 Milliarden Euro zu sparen, zusätzlich einem zusätzlichen Verlust von 450 Million Euro aufgrund der neuesten Bevölkerungsstatistiken, die weniger Einwohner als erwartet aufzeigen, konfrontiert ist und entsprechend weniger Geld von der Bundesregierung erhält.
  4. Der gesetzgebende Vorschlag, einschließlich dieser spartenden Maßnahmen, muss noch von beiden dem Bundestag und Bundesrat genehmigt werden, was potenziell einige der finanziellen Belastungen für Berlin entlasten könnte.
  5. Die finanziellen Herausforderungen, die Berlin durch die Steuererleichterungen und andere Faktoren ausgesetzt ist, haben in Deutschland Sorgen ausgelöst, wobei Medien wie "Tagesspiegel" die Situation und ihre möglichen Auswirkungen auf die Gesamtfinnanzen Deutschlands genau beobachten.

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