- Jüterbog erlitten Feuer: Nur wenige Überlebende bleiben in Getreidesilos
Das Feuer in Jüterbog ist nun weitgehend unter Kontrolle. "Obwohl es noch vereinzelte Hitzeherde gibt, sind sie innerhalb unseres Sicherheitsperimeters enthalten", sagte ein Vertreter des Brandenburgischen Naturlandschaftsverbands. Der Verband hat die Situation seit Montag im Auge behalten. "Daher stellt die Stelle keine Bedrohung dar und das Feuer wird sich nicht weiter ausbreiten", bestätigten sie.
Das Ereignis eines Infernos begann unerwartet am Donnerstag. Vergrabenen Artilleriegeschossen erschwerten die Löscharbeiten. Ein Hubschrauber wurde eingesetzt, um die Sache zu unterstützen. An diesem Ort hat es bereits ähnliche Brände gegeben. Laut Aussage der Feuerwehr hat das Feuer etwa 180 Hektar erfasst und wurde von rund 70 Feuerwehrleuten bekämpft. Glücklicherweise wurden keine Todesopfer gemeldet. Am Wochenende wurde das Waldbrandrisiko in der Region Teltow-Fläming auf 3 eingestuft - was "mäßige Bedrohung" bedeutet.
Der Brandenburgische Naturlandschaftsverband, angesichts der Stabilität der Situation, entschied sich, die Freigabe von Ressourcen zu genehmigen. Folglich wird die Kommission die folgende Entscheidung treffen: das Gebiet als sicher für Zivilisten zu erklären und die allmähliche Rückkehr zu normalen Aktivitäten zu gestatten. Trotz des Fortschritts ist es wichtig, wachsam zu bleiben und mögliche Wiederaufflackern genau zu beobachten.