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Judith Rakers bleibt trotz ihres Ausscheidens aus der "Tagesschau" aktiv.

Judith Rakers, ehemalige "Tagesschau"-Moderatorin, hatte sich nach ihrem Ausscheiden aus der Sendung mehr Freizeit erhofft. Doch ihr neues Leben hat sich als genauso hektisch erwiesen.

Moderatorin Judith Rakers steht nach der Aufzeichnung der WDR-Talkshow "Kölner Treff" im Studio.
Moderatorin Judith Rakers steht nach der Aufzeichnung der WDR-Talkshow "Kölner Treff" im Studio.

Schädlicher Vilbel - Judith Rakers bleibt trotz ihres Ausscheidens aus der "Tagesschau" aktiv.

Nachdem sie ihre Rolle als Moderatorin bei "Tagesschau" aufgegeben hat, ist Judith Rakers weiterhin sehr beschäftigt. Sie dachte, dass sie sich durch den Austritt aus dem Schichtdienst mehr freie Zeit verschaffen würde, doch das hat es bisher nicht so ausgesehen. "Ich arbeite von Morgen bis Abend durch," erzählte sie Hit Radio FFH in Bad Vilbel.

Ihr letzter "Tagesschau" lief im späten Januar. Vorher hatte Rakers bereits in Hamburg Gemüse angebaut, was ihr Absicht war, sich selbst zu versorgen. Sie erzählte, dass dies der Grund für ihren Austritt aus dem Programm war.

Das Grund für ihre zusätzliche Arbeit liegt in ihrer Hingabe an ihr Heimgartenprojekt, bei dem sie jeden Aspekt überwacht. "Ich schreibe jeden Text für unsere Verpackungen selbst, spiele mit ihm," sagte Rakers in einer Aussage.

Sie freut sich über die Begeisterung für ihr Projekt und will andere anregen. Dieser Einstieg ins ländliche Leben war für Rakers ein natürlicher Schritt. "Ich habe die Stadt geliebt, in einem alten Gebäude auf dem vierten Stock. Aber irgendwann verlangte ich etwas anderes. Statt Stadtgeräusche wollte ich Vogelgesang hören," sagte sie.

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