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Jensen und Schleusener kommen beim KSC zur Rettung

Karlsruher SC - Eintracht Braunschweig
Die Karlsruher (l-r) Marvin Wanitzek, Fabian Schleusener und Paul Nebel bejubeln den Treffer zum 2:0 durch Fabian Schleusener.

Dank Leon Jensen und Fabian Schleusener ist der FC Karlsruhe zurück in der Erfolgsspur. Trainer Christian Eichner nach einer 0:1-Niederlage gegen Aufsteiger Wien Wiesbaden in der 2. Bundesliga, nachdem der Drittligist Saarbrücken den DFB-Pokal (1:2) verloren hatte. Das Team besiegte Braunschweig im Ligaspiel am Sonntag mit 2:0. (1:0).

Jensen brachte die Hausherren in Führung (25. Minute), ehe Fabian Schleusener drei Minuten später den Mut des KSC mit einem Pfostentreffer belohnte (72. Minute) Leistung (67. Minute). Zudem profitierte Karlsruhe vor 22.590 Zuschauern von der Roten Karte von Braunschweig-Kapitän Janis Nikolaou wegen eines Fouls in der 37. Minute.

Der Video-Schiedsrichter war neben Eintracht Frankfurts Torhüter Ron-Thorben Hoffmann zunächst in das vermeintliche Handspiel von Robin Bormuth (40.) zum 2:0-Endstand involviert. Eine Stunde später rief er erneut an, um Schiedsrichter Robert Kempka darauf hinzuweisen, dass John Gomez den Ball angeblich regelkonform berührt habe. Daraufhin wurde der Strafpfiff zurückgenommen.

Anthony Ujah vergab mit einem klaren Fehler vor KSC-Torhüter Patrick Drewes die beste Chance der Gäste (56.). Allerdings ist der Schlag des Angreifers etwas zu hoch.

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