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Jauch: Es gibt kein perfektes Familienurlaubsziel

Günther Jauch, Quizmaster, kommt zur 1000. Sendung der «NDR Talk Show»..aussiedlerbote.de
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Jauch: Es gibt kein perfektes Familienurlaubsziel

Präsident Günther Jauch (67) weiß, wie komplex es ist, mit der Familie über ein passendes Urlaubsziel zu verhandeln. Jauch sagte gegenüber dem Bordmagazin Flyjournal von TUI Fly: „Der perfekte Urlaub ... das ist schwierig, weil in der Familie ständig darüber diskutiert wird, was besser ist, die Berge oder das Meer.“ „Kinder wünschen sich normalerweise einen Ort, an dem es immer warm ist, Wo ist das nächste Gericht? Die Welpen warten bereits am Pool. Sie sind aber auch die ersten, die stöhnen, wenn die Temperatur 30 Grad übersteigt. Es gibt also kein perfektes Ziel. Zu Ostern fahren wir oft in die Berge und im Sommer normalerweise Geh ans Meer.“ Trotz seiner Berühmtheit verbringe der Potsdamer Jauch auch seine Sommerferien in Deutschland. „Ich bin also nicht der Typ, der sich irgendwo in Südamerika im Dschungel versteckt. Ich kann auch ziemlich gut mit den Reaktionen der Leute auf mich umgehen. Die meisten merken, dass sie im Urlaub sind, und beginnen dann keine grundsätzliche Diskussion.“ Es ist sehr frustrierend. Angenehm.“ Darüber hinaus fand er Südtirol „ein ziemlich gutes Urlaubsziel, das man fast das ganze Jahr über besuchen kann.“

Er war in seinem Leben noch nie in Russland, China, Japan oder gar Griechenland. „Ich habe fünf Jahre lang Griechisch in der Schule gelernt, war aber noch nie in Griechenland“, fuhr Jauch fort. „Die Welt ist ein großer Ort, aber ich war wahrscheinlich noch nicht in 25 Ländern.“

In den 1980er Jahren war er jedoch in der Radiosendung von Thomas Gottschalk und statt „Um die Welt“ Ich wollte sie in acht Tagen einholen. „Die Mission bestand darin, von jedem Kontinent aus eine Fernsehverbindung mit ihm herzustellen, Tag und Nacht.“ Ich stehe also vor den Pyramiden von Gizeh, oder in Caracas, Venezuela, oder auf der Insel Tahiti mitten im Südchinesischen Meer. Ich war überall unterwegs, aber nach der Live-Übertragung saß ich praktisch wieder im Flugzeug. Da wurde mir klar, wie es ist, wenn man alles mit sich herumtragen möchte, aber eigentlich nichts sieht und schon gar nichts versteht. ”

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Quelle: www.dpa.com

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