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Intensive Witterungsbedingungen können in der südlichen Region weitere Probleme verursachen.

Über das Wochenende:

Die Aufräumarbeiten haben oft gerade erst begonnen, wenn die Zeichen schon wieder auf Unwetter...
Die Aufräumarbeiten haben oft gerade erst begonnen, wenn die Zeichen schon wieder auf Unwetter stehen.

Intensive Witterungsbedingungen können in der südlichen Region weitere Probleme verursachen.

Wie berichtet haben Wetterexperten, könnten sich im Süden ab diesem Samstag weitere Störungen ereignen. Die bereits nasse Erde und die erhöhten Wasserstände in verschiedenen Gebieten verschlimmern die Lage. Zufriedenstellend ist jedoch, dass es ein kleines Licht im Tunnel gibt.

Nach dem Hochwasserkatastrophe in Deutschland im südlichen Bereich, das sechs Todesopfer zur Folge hatte, sind weitere problematische Situationen vorhergesehen. Am Wochenende bietet der Himmel kaum Trost. Obwohl gelegentliche leichte Regenfälle am Donnerstag und Freitag erwartet werden, warten gefährliche Gewitter auf.

Die Meteorologen von ntv, Carlo Pfaff und Oliver Hantke, geben an, dass ab Samstag nachmittag und abend kraftvolle Donnerschauer südlich der Donau auftreten können. Sie warnen, es gebe einen "deutlichen Potential für Stürme". Baden-Württemberg und Bayern sind gefährdet - dies sind die beiden Bundesländer, die von den vorherigen Stürmen am härtesten betroffen waren.

"Es könnte sich ab Sonntag anschaulich gefährlich werden. Obwohl die erste Entwicklung der nächsten Woche noch unklar ist, ist es möglich, dass noch mehr Regen auf den Süden treffen könnte. Meteorologische Vorhersagen zeigen eine Wiederkehr von schweren, windgetriebenen Regenstürmen bis Montag." sagten die Meteorologen hinzufügend.

Vom Potential des Niederschlags sprechen die Meteorologen von bis zu 100 Liter. "Die umfassenden Regenfälle könnten erneut eine Bedrohung für die überschwemmungsgefährdeten Regionen darstellen, da die Erde dort äußerst nass und nass ist."

Unglücklicherweise ist noch nicht entschieden, wo diese Regenzentren auftreten werden. "Es wäre sehr willkommen, wenn diese Regenfälle hauptsächlich auf die schneebedeckten Alpen fallen würden. Dies wäre sehr willkommenes Nachrichten für die derzeit überschwemmten Regionen und die überschwemmten Flüsse im Voralpenraum."

Während der Reinigungsversuche sind die Wasserstände inzwischen abgenommen. Während die Schäden bewertet werden, sind Bedenken aufkommen, dass Baden-Württemberg und Bayern in der Vergangenheit nicht ausreichend auf Hochwasservorbeugung geachtet haben, da für solche Maßnahmen zu wenig Geld ausgegeben wurde.

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