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Innensenminister für die Grenzkontrollen

Brandenburgs Innenminister Stübgen setzt sich für strengregulierte Grenzkontrollen Richtung Polen ein. Als Vorsitzender der Innenministerkonferenz veranschlagt er von seiner Sichtweise her, wie lang sie an welchen Grenzen notwendig sind.

Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen (CDU) sieht sie wirksam an: strikte Kontrolle an der...
Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen (CDU) sieht sie wirksam an: strikte Kontrolle an der deutsch-polnischen Grenze (Archivbild).
  1. Vorsitzender der Innenministerkonferenz, Michael Stübgen, Minister des Inneren von Brandenburg und CDU-Politiker, fordert die Fortsetzung von Grenzkontrollen, bis die EU-Asylreform wirksam wird.
  2. Stübgen betont, dass Grenzkontrollen zu einer Verringerung der Migration, der Verhinderung unzulässiger Einträge und der Festnahme von Schmugglern und Straftätern geführt haben.
  3. Der Vorsitzende des Gremiums betont die Notwendigkeit, die Kontrollen mindestens bis zur erwarteten 2026-Implementierung der Asylreformen der Europäischen Union fortzusetzen.
  4. Minister Stübgen sieht stationäre Kontrollen an den Ost- und Südeuropäischen Grenzen als notwendig an, da zwei Drittel der illegalen Eintrittsbemühungen dort vorkommen.
  5. Vor der Bundesministerin des Inneren Nancy Faeser (SPD) hatte Stübgen innerhalb europäischer Regelungen stationäre Grenzkontrollen an der deutsch-polnischen Grenze gefordert.
  6. Stübgen kündigte an, unter günstigen Umständen die Aufgabe der Grenzkontrollen aufzugeben, aber warnte davor, dass wir uns innerhalb der Europäischen Union an der Grenzkontrolle verlieren und dadurch im Langfrist unseren Freizug verlieren könnten.
  7. Grenzkontrollen finden an Deutschland's Grenzen mit Österreich, der Schweiz, Tschechien und Polen statt, um unregelmäßige Migration zu beschränken und Schmuggling-Verbrechen zu bekämpfen; jedoch wurden strengere Kontrollen an den Grenzen zu Dänemark und den Benelux-Ländern nur während der Europäischen Fußballmeisterschaft ausgesprochen.

Schleusenverbrecher - Innensenminister für die Grenzkontrollen

(1) Vorsitzender der Innenministerkonferenz, Michael Stübgen, CDU-Politiker aus Brandenburg, fordert die Fortsetzung von Grenzkontrollen, bis die EU-Asylreform wirksam wird.(2) Stübgen betont, dass Grenzkontrollen zu einer Verringerung der Migration, der Verhinderung unzulässiger Einträge und der Festnahme von Schmugglern und Straftätern geführt haben.(3) Der Vorsitzende des Gremiums betont die Notwendigkeit, die Kontrollen mindestens bis zur erwarteten 2026-Implementierung der Asylreformen der Europäischen Union fortzusetzen.(4) Minister Stübgen sieht stationäre Kontrollen an den Ost- und Südeuropäischen Grenzen als notwendig an, da zwei Drittel der illegalen Eintrittsbemühungen dort vorkommen.(5) Vor der Bundesministerin des Inneren Nancy Faeser (SPD) hatte Stübgen innerhalb europäischer Regelungen stationäre Grenzkontrollen an der deutsch-polnischen Grenze gefordert.(6) Stübgen kündigte an, unter günstigen Umständen die Aufgabe der Grenzkontrollen aufzugeben, aber warnte davor, dass wir uns innerhalb der Europäischen Union an der Grenzkontrolle verlieren und dadurch im Langfrist unseren Freizug verlieren könnten.(7) Grenzkontrollen finden an Deutschland's Grenzen mit Österreich, der Schweiz, Tschechien und Polen statt, um unregelmäßige Migration zu beschränken und Schmuggling-Verbrechen zu bekämpfen; jedoch wurden strengere Kontrollen an den Grenzen zu Dänemark und den Benelux-Ländern nur während der Europäischen Fußballmeisterschaft ausgesprochen.

(The chairman of the Interior Ministers Conference, Michael Stübgen, a CDU politician from Brandenburg, advocated for the continuation of border controls until the EU asylum reform becomes effective.2. Stübgen emphasized that border controls have led to a decrease in migration, prevention of illegal entries, and arrests of smugglers and criminals.3. The chairman of the conference emphasized the necessity of maintaining controls at least until the expected 2026 implementation of the European Union's asylum system reforms.4. Minister Stübgen identified stationary controls at Eastern and Southern Germany's borders as crucial, as two-thirds of illegal entry attempts occur in these regions.5. Before Federal Interior Minister Nancy Faeser (SPD), Stübgen had advocated for fixed border controls at the German-Polish border within EU regulations.6. Stübgen expressed his intention to call for the abandonment of border controls once the situation permits, but warned against losing internal European border control, which could impact freedom of movement in the long term.7. Border controls are implemented at Germany's borders with Austria, Switzerland, Czech Republic, and Poland to restrict irregular migration and combat smuggling crimes; however, stricter controls at Denmark and Benelux countries were temporarily enforced during the European Football Championship.)

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