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In seltenen Fällen fehlen Drohnen <unk> Staatssekretär gibt Einblicke.

Magdalena Finke (CDU) meint, dass während der Nacht Fehler auftreten könnten.
Magdalena Finke (CDU) meint, dass während der Nacht Fehler auftreten könnten.

- In seltenen Fällen fehlen Drohnen <unk> Staatssekretär gibt Einblicke.

Allgemein gibt es nach Angaben der Innenstaatssekretärin Magdalena Finke in der Regel keine tatsächlichen Drohneninvasionen in einer kommerziellen Zone in Brunsbüttel, sondern vielmehr Fälle von Falschidentifikation. Es gibt Hinweise darauf, dass viele dieser Vorfälle Luftzeuge, Hubschrauber, Satelliten, Lichterscheinungen oder Himmelskörper betrafen, wie Finke dem Innen- und Rechtsausschuss des Kieler Landtags erklärte. "Vor allem nachts sind Fehlidentifikationen aufgrund der mangelnden Tiefenwahrnehmung und vor allem bei schlechter Sicht besonders wahrscheinlich", fügte sie hinzu.

Finke gab zu, dass kommerziell erhältliche Drohnen in einigen Fällen identifiziert wurden und die Betreiber von den beteiligten Kräften festgestellt wurden. Allerdings blieb in bestimmten Fällen unklar, ob unbekannte Drohnen mit unklarer Herkunft und Gestaltung über das Industriegebiet geflogen sind. Die Untersuchungen laufen weiter.

Als Folge davon gab es während der Untersuchungszeit weniger Drohnenübergriffe.

Spionageermittlungen

Laut "Der Spiegel" wurden angeblich Drohnenflüge über den ChemCoast Park in Brunsbüttel seit Anfang August gesichtet. Bis zu vier Drohnen wurden seit dem 8. August an mehreren Nächten über der Anlage gesichtet.

Angesichts der angeblichen Spionageverdachts auf Sabotagezwecke hat die Staatsanwaltschaft Flensburg, die für Staatssicherheitsfragen zuständig ist, Ermittlungen eingeleitet. Verschiedene Medienberichte nannten Russland als möglichen Verdächtigen.

Finke betonte die Bedeutung einer vertieften Zusammenarbeit zwischen Bundesländern und Bundesbehörden in Drohnenverteidigungssachen.

Die Untersuchungen der Staatsanwaltschaft Flensburg wurden aufgrund angeblicher Spionageverdachts eingeleitet, der potenzielle Sabotage durch Drohnenflüge nahelegt. Trotz Finkes Angaben zu identifizierten Drohnen in bestimmten Fällen bleiben unexplained instances of drone crime, wie unbekannte Drohnen mit unklarer Herkunft und Gestaltung, eine Herausforderung.

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