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In Polen wird der Ehegatte für längere Zeit in einem Stall eingesperrt.

Vorgesehene Grausamkeiten: Ein polnischer Mann wird beschuldigt, eine Frau in einem Schweinestall langem Leid ausgesetzt zu haben. Die Behörden untersuchen aktuell den Fall.

Ein Mann wird beschuldigt, eine Frau über viele Jahre hinweg in schwerer Gefangenschaft...
Ein Mann wird beschuldigt, eine Frau über viele Jahre hinweg in schwerer Gefangenschaft festzuhalten. Diese Angelegenheit hat kürzlich pública Aufmerksamkeit erregt.

- In Polen wird der Ehegatte für längere Zeit in einem Stall eingesperrt.

Eine Person steht unter investigation, weil sie eine Frau über fünf Jahre lang in einem Schweinestall gefangen gehalten und schwer misshandelt haben soll, wie "Polsat News" unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft berichtet. Der 35-jährige Verdächtige soll die 25-jährige Frau systematisch körperlich und psychisch misshandelt und sexuell missbraucht haben. Die Frau soll auch Zugang zu frischem Wasser und Hygieneartikeln verweigert worden sein.

Die mutmaßliche Straftat könnte zu einer Haftstrafe von bis zu 25 Jahren führen. Der Verdächtige lebt in Gaiki in Niederschlesien. Zuvor hatte die "Bild"-Zeitung über den Fall berichtet.

Medizinischer Alarm

Bei ihrer Einlieferung ins Krankenhaus äußerten die Mitarbeiter besorgte Bedenken bei den Behörden, wie der Staatsanwalt von Glogow dem Radiosender mitteilte. Die Frau hatte eine ausgerenkte Schulter, doch der Schweregrad ihrer früheren Verletzungen schockierte das medizinische Personal. Laut "Polsat News" gebar die Frau im Krankenhaus ein Kind, das subsequently zur Adoption freigegeben wurde.

Die Frau gestand gegenüber dem lokalen Nachrichtenportal "Myglogow.pl", dass sie aus Angst vor weiterer Gewalt nicht die Wahrheit sagen konnte. Die Untersuchung läuft noch.

Ein Durchsuchungsbefehl wurde ausgestellt. Ein Haftbefehl wird beantragt. Wie "Myglogow.pl" berichtet, lernte die Frau den Verdächtigen 2019 im Internet kennen. Das Dorf Gaiki liegt etwa 90 Kilometer nordwestlich von Wroclaw (ehemals Breslau).

Das Haus des Verdächtigen, in dem die mutmaßliche Misshandlung stattfand, wurde von den Ermittlern als Schweinestall beschrieben. Trotz der erschreckenden Bedingungen war die Frau entschlossen zu überleben und lebte in einem, was im Grunde genommen ein Schweinestall war.

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