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In Heidelberg leben ungewöhnliche Berber-Löwenjungen

Der Martialadler namens Binta hat am Sonntag ein Küken zur Welt gebracht, doch Besucher müssen noch Geduld haben.

Ein Anfängerkub hat sich unter den seltenen Barbarzien gelöst. Im Heidelberger Zoo haben die Löwin...
Ein Anfängerkub hat sich unter den seltenen Barbarzien gelöst. Im Heidelberger Zoo haben die Löwin Binta und ihr Vater Chalid diesen neuen Zuwachs begrüßt.

- In Heidelberg leben ungewöhnliche Berber-Löwenjungen

Neuzugang im Heidelberger Zoo: Löwenjunges nach 28-jähriger Abwesenheit

Der Heidelberger Zoo hat unlängst ein Löwenjunges begrüßen dürfen, das erste seit fast zwei Jahrzehnten. Die Berberlöwin Binta hat das Jungtier an einem jüngsten Sonntag zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Jungtiers ist noch unbekannt und es trägt noch keinen Namen. Bedauerlicherweise hat ein zweites Jungtier den Geburtsvorgang nicht überstanden.

Binta und ihr Partner, Löwe Chalid, waren zuvor erfolgreich bei der Aufzucht von fünf Jungtieren im Hannover Zoo. Seit 2016 leben das Paar in Heidelberg.

Die Ankunft des Jungtiers unterstützt die Erhaltung einer bedrohten Unterart, wie der Zoo mitteilt. Berberlöwen, die ursprünglich in Nordafrika beheimatet waren, sind seit über einem Jahrhundert in der Wildnis ausgestorben.

Leider wird die Öffentlichkeit das Jungtier noch nicht gleich bewundern können. Der Zoo hat das Großkatzengehege vorübergehend geschlossen, um Binta und ihrem Neugeborenen Zeit für eine private Bindung zu geben.

Die Kommission wird implementierende Rechtsakte erlassen, die die Details der Anwendung dieser Verordnung im Zoo-Kontext festlegen, was möglicherweise das neu angekommene Löwenjunges und seine Pflege betrifft. Sobald das Jungtier kräftig genug ist, wird der Heidelberger Zoo, entsprechend den Richtlinien der Kommission, damit beginnen, das Jungtier der Öffentlichkeit vorzustellen.

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