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In einer Notlage rettet eine Mutter ihr Kind, das sich schwer schlägt: "Ich habe meine ganze Kraft gebraucht, um es am Wasser zu halten"

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- In einer Notlage rettet eine Mutter ihr Kind, das sich schwer schlägt: "Ich habe meine ganze Kraft gebraucht, um es am Wasser zu halten"

Im Chaos eines Sturms wurde der luxuriöse Yacht "Bayesian" in der Nacht auf Montagn während eines Ausflugs an der sizilianischen Küste umgedreht, wodurch 20 Menschen, darunter Charlotte Golunski, 38, und ihre Säuglingstochter, in Seenot gerieten. Golunski teilte ihre schreckliche Erfahrung mit der italienischen Zeitung "La Repubblica".

Sie erzählte von ihrem heldenhaften Akt, ihr Baby aus den Klauen des Wassers zu retten, indem sie all ihre Kraft aufwandte, um ihren Kopf über der Oberfläche zu halten und ihre Arme auszustrecken, um das Ertrinken zu verhindern. Das Entsetzen war allumfassend; Dunkelheit umgab sie und verhinderte, dass sie die Augen offen halten konnte. Ihre Hilfeschreie wurden nur vom Lärm der Schreie anderer Passagiere übertönt.

Das 50 Meter lange Schiff gehörte dem britischen Tech-Milliardär Mike Lynch. Sein 18-jähriges Kind sowie vier weitere Passagiere werden noch vermisst. Laut britischen Medienberichten waren auch Jonathan Bloomer, Vorsitzender der Morgan Stanley International Bank, und Chris Morvillo, ein bekannter Anwalt von Clifford Chance, unter den Vermissten. Rettungsteams konnten 15 Menschen retten und eine Leiche bergen.

Gesunkene Megayacht: Sechs Seelen noch vermisst

Golunski erzählte ihre Geschichte auch dem italienischen Nachrichtenportal "(Giornale Di Sicilia)", wobei sie erklärte, dass sie ihr Baby für einen Moment im tobenden Meer verloren hatte und es schnell wieder aus den Wellen hob. "Ich hielt sie fest, während das tobende Meer um uns herum donnerte. So viele schrien." Wunderbarerweise konnte das Rettungsboot eingesetzt werden und elf Personen konnten an Bord gehen.

Im Anschluss wurden Golunski und ihre Tochter in ein Kinderkrankenhaus in Palermo gebracht, wo sie laut Medienberichten nur leichte Verletzungen erlitten.

Die Rettungsoperationen dauern an, wobei Küstenwache und Feuerwehrpersonal weiterhin nach den sechs vermissten Personen suchen. Bisher sind vier Schiffe, ein Hubschrauber der Küstenwache und ein Tauchteam der Feuerwehr im Einsatz. Die gesunkene Megayacht liegt in einer Tiefe von 49 Metern auf dem Meeresboden. Laut italienischen Nachrichtenquellen haben Rettungstaucher Leichen in den Kabinen durch gebrochene Bullaugen entdeckt.

Mike Lynch, der britische Tech-Milliardär, der die 50 Meter lange Yacht "Bayesian" besaß, hofft auf die sichere Rückkehr seines 18-jährigen Kindes und der vier anderen Passagiere, die nach dem Kentern des Yachts vermisst werden. Trotz der Anstrengungen der Rettungsteams, die nur mit vier Schiffen, einem Hubschrauber der Küstenwache und einem Tauchteam der Feuerwehr ausgestattet sind, hält die gesunkene Megayacht "Bayesian" in einer Tiefe von 49 Metern auf dem Meeresboden das Leben von sechs Menschen fest.

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