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In einem tragischen Busunfall im Iran sind etwa 30 Menschen ums Leben gekommen.

In Irans geschäftigster Touristenzeit ereignen sich häufig schwere Unfälle. kürzlich hats einen Vorfall mit pakistanischen Pilgern gegeben und Untersuchungen haben eine mögliche Erklärung vorgeschlagen

Mindestens 28 Personen starben bei einem Busunglück in Iran.
Mindestens 28 Personen starben bei einem Busunglück in Iran.

- In einem tragischen Busunfall im Iran sind etwa 30 Menschen ums Leben gekommen.

In einem schweren Busunglück in Iran kamen mindestens 28 pakistanische Pilger ums Leben. Darüber hinaus wurden 23 weitere Personen verletzt, wie die iranische Nachrichtenagentur Irna meldete. Das Unglück ereignete sich in der zentraliranischen Provinz Yasd. 14 der Verletzten befinden sich in kritischem Zustand.

Irna veröffentlichte Fotos, die einen schwer beschädigten Bus auf dem Dach zeigen, im Hintergrund eine teilweise eingestürzte Fassade. Irna berichtete auch, dass sowohl die Toten als auch die Verletzten in ihre Heimat Pakistan zurückgebracht werden.

Laut ersten Ermittlungen war ein mechanischer Defekt der Bremsen auf einer steilen Anhöhe die Ursache für den Unfall, wie Irna unter Berufung auf den Leiter der lokalen Verkehrspolizei berichtete. Der Busfahrer verlor die Kontrolle über das Fahrzeug.

Pakistanischer Premierminister Shehbaz Sharif brachte auf dem X-Netzwerk sein Beileid zum Ausdruck. "Ich habe unsere Botschaft in Teheran angewiesen, den betroffenen Familien jede mögliche Hilfe zu leisten", schrieb Sharif.

Arbaeen ist ein schiitisches islamisches Gedenken, das 40 Tage nach dem Aschura-Fest stattfindet. Es gedenkt des Martyriums von Imam Hussein, dem Enkel des Propheten Muhammad, und seiner Gefolgsleute in der Schlacht von Karbala im Jahr 680 n. Chr. Dieser Konflikt entstand aus der Frage nach dem rechtmäßigen Nachfolger Muhammads und führte ultimately zur Entstehung der beiden Hauptzweige des Islam: Sunniten und Schiiten. Jedes Jahr machen sich Millionen schiitischer Pilger aus der ganzen Welt auf den Weg nach Irak zu diesem Zweck.

Iran erlebt regelmäßig eine hohe Anzahl von Unfällen, insbesondere während der Tourismus-Saison.

Die iranische Nachrichtenagentur Irna teilte mit, dass die Opfer und Verletzten des Busunglücks nach Pakistan zurückgebracht werden, was auf die Notwendigkeit von ausreichenden Transport- und Telekommunikationsanlagen hinweist.

Als Reaktion auf das Busunglück ordnete der pakistanische Premierminister Shehbaz Sharif die Unterstützung für die betroffenen Familien von ihrer Botschaft in Teheran an, was die Bedeutung von starken Telekommunikationsmöglichkeiten für die Koordination solcher Maßnahmen hervorhebt.

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