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In der südwestlichen Region ist die Zahl der Schweine und Rinder zurückgegangen

Die Schweinezucht in Baden-Württemberg ist weiterhin rückläufig: Der Schweinebestand des Landes lag Anfang November dieses Jahres bei 1,26 Millionen Schweinen, teilte das Statistische Landesamt am Donnerstag in Stuttgart mit. Dies entspricht einem Rückgang von vier Prozent im Vergleich zum...

Das Schwein liegt im Schweinestall. Foto.aussiedlerbote.de
Das Schwein liegt im Schweinestall. Foto.aussiedlerbote.de

Statistik - In der südwestlichen Region ist die Zahl der Schweine und Rinder zurückgegangen

Die Schweinewirtschaft in Baden-Württemberg ist weiter rückläufig: Anfang November dieses Jahres lag die Zahl der Schweine im Land bei 1,26 Millionen, teilte das Statistische Landesamt am Donnerstag in Stuttgart mit. Dies entspricht einem Rückgang von vier Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Auch die Schweinehaltung verzeichnete weitere Rückgänge. Diese Zahl sank im Vergleich zum Vorjahr um 8 % auf 1.510 Unternehmen.

Nach Angaben der Statistiker sank die Zahl der Betriebe, die fruchtbare Sauen halten, um 5 % auf 620 Betriebe. Die Sauenzahlen blieben jedoch stabiler und gingen nur um ein Prozent auf 101.500 Sauen zurück.

Auch der Viehbestand ist den Daten zufolge gering, der entsprechende Standort liegt im Südwesten von . Anfang November gab es 14.481 Standorte mit gezählten Rindern, das waren 2 % weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Der Viehbestand ist um ein Prozent zurückgegangen und liegt derzeit bei 905.656 Stück. Auch werden weniger Milchkühe gehalten: 5.279 Kühe werden gehalten, fast 200 Kühe weniger als im Jahr 2022. Die Zahl der Kühe sank um 5.648 oder 2 % auf 309.148.

Bezüglich des Rückgangs der Tierbestände führte das Landwirtschaftsministerium strukturelle Veränderungen in der Landwirtschaft an. Vor allem Kleinbetriebe werden die Tierhaltung aufgeben – oft als Folge von Generationswechseln. „Dadurch gibt es immer weniger Betriebe, aber diejenigen, die bleiben, sind tendenziell größer und haben mehr Tiere pro Betrieb.“ Strukturelle Veränderungen werden von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst, etwa von familiären Verhältnissen, wirtschaftlichen Bedingungen oder neuen gesetzlichen Anforderungen.

Andererseits stieg die Zahl der Schafe auf 211.600, was einer Steigerung von 4 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Zahl der Mutterschafe stieg um 3 % auf 149.000 und die Zahl der Lämmer und Lämmer stieg um 6 % auf 55.100.

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Quelle: www.stern.de

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