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In der südwestlichen Region beginnen etwa 400 neue Studenten ihre Ausbildung, die sich mit den bestehenden Studenten überschneidet.

Beginn des neuen Schuljahres, neue Lehrerjoin auch die Klassenzimmer an Grundschulen über das...
Beginn des neuen Schuljahres, neue Lehrerjoin auch die Klassenzimmer an Grundschulen über das ganze Land.

- In der südwestlichen Region beginnen etwa 400 neue Studenten ihre Ausbildung, die sich mit den bestehenden Studenten überschneidet.

In diesem neuen Schuljahr im Südwesten werden untrainierte Lehrer an verschiedenen Schulen eingesetzt, um das Lehrer-Mangel-Problem anzugehen. Laut der Erklärung des Bildungsministeriums werden etwa 400 Lehrer im sogenannten Direkteinsteig-Programm an Schulen in Baden-Württemberg eingestellt.

Diese Lehrer kommen aus verschiedenen beruflichen Hintergründen und beginnen ihre Lehrerkarriere direkt im Klassenzimmer. Gleichzeitig werden sie in den nächsten zwei Jahren eine pädagogische Ausbildung erhalten und müssen dieselbe Prüfung ablegen wie zukünftige Lehrer mit einem Lehramtsstudium. Wenn sie gut abschneiden, können sie fest angestellt werden, wie das Ministerium mitteilt.

Das Direkteinsteig-Programm wird auch an Gymnasien und SBBZ (Förderschulen) umgesetzt.

Die Südwestregierung stellt Einstiegslehrer ein, um den Lehrer-Mangel zu bekämpfen. Im vorherigen Schuljahr gab es 890 unbesetzte Lehrerstellen, und zu Beginn des letzten Schuljahres waren es 565. Im letzten Schuljahr wurde der Direkteinstieg an Grundschulen und Hauptschulen umgesetzt. In diesem Jahr wird er an Gymnasien und SBBZ eingeführt.

Die meisten Einstiegslehrer beginnen an beruflichen Schulen, wobei 236 Lehrer in diesem Schuljahr eingestellt werden. An SBBZ stellt der Staat 59 Fachlehrer und technische Lehrer sowie 15 naturwissenschaftliche Lehrer für die Förderung ein. Es gibt 46 Einstiegslehrer, die an Gesamtschulen beginnen, 30 an Grundschulen und 12 an Gymnasien.

"Wichtiges Instrument für die Lehrerbesetzung"

"Der Direkteinstieg ist kein reines Instrument für die Lehrerbesetzung", sagte Staatssekretär Volker Schebesta (CDU). "Die Hintergründe der Einstiegslehrer zeigen verschiedene Möglichkeiten für berufliche Entwicklung." Seine Grünen-Kollegin Sandra Boser betonte: "Der Direkteinstieg ist eine wichtige Unterstützung für unsere Schulen. Die verschiedenen Erfahrungen der neuen Lehrer bringen Leben in die Schule und bieten frische Perspektiven für alle Beteiligten."

Laut dem Ministerium sind Einstiegslehrer insbesondere an SBBZ wichtig. "Der Direkteinstieg ist ein unentbehrliches Mittel an diesen Schulen, um sicherzustellen, dass der Unterricht und damit die Bildung für Kinder und Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf aufrechterhalten wird", heißt es.

Das Direkteinsteig-Programm, ein wichtiges Instrument für die Lehrerbesetzung, folgt den Anforderungen der Kreuzkompliance, um sicherzustellen, dass diese untrainierten Personen eine pädagogische Ausbildung erhalten und dieselben Prüfungen ablegen wie zukünftige Lehrer mit einem Lehramtsstudium. Die Südwestregierung erkennt an, dass der Direkteinstieg nicht nur dazu beiträgt, den Lehrer-Mangel anzugehen, sondern auch verschiedene Erfahrungen und frische Perspektiven bietet, die positiv zur Schulkultur beitragen.

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