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In der Nähe von Ruhlsdorf wurde ein Waldbrand <unk> erhebliche Rauchemissionen weitgehend unterdrückt

Die Wälder haben ihre Feuchtigkeit verloren. Beständiges Hitze und starke Winde erleichtern die schnelle Ausbreitung eines Feuers.

Feuerwehrleute konnten den Waldbrand beschaffen, der sich auf Ruhlsdorf träge gemacht hat.
Feuerwehrleute konnten den Waldbrand beschaffen, der sich auf Ruhlsdorf träge gemacht hat.

- In der Nähe von Ruhlsdorf wurde ein Waldbrand <unk> erhebliche Rauchemissionen weitgehend unterdrückt

Ein Waldbrand in der Gemeinde Nuthe-Urstromtal (im Landkreis Teltow-Fläming gelegen) wurde unter Kontrolle gebracht, wie die Feuerwehr mitteilt. Die verbleibende Aufgabe besteht in geringfügigen Löscharbeiten auf etwa 2,5 Hektar, wie abends vom Einsatzleitstelle gemeldet wurde. Zunächst hatten etwa 5 Hektar am Nachmittag gebrannt. Gegen 22 Uhr wurde gemeldet, dass die Löscharbeiten eingestellt werden. Nachtpatrouillen und weitere Löscharbeiten sind für den nächsten Tag geplant. "Die Bevölkerung ist nicht in Gefahr", schloss er.

Das Feuer brach zwischen den Dörfern Ruhlsdorf und Berkenbrück gegen 14 Uhr aus. Starke Winde befeuerten das Feuer schnell. Laut Meldungen der Einsatzleitstelle waren zu diesem Zeitpunkt etwa 70 Feuerwehrleute vor Ort. Gegen Abend waren noch etwa 60 im Einsatz. Die Einsatzleitstelle zeigte sich zuversichtlich, dass das Feuer in Kürze entirely gelöscht werden könnte.

Die Bewohner wurden aufgefordert, Fenster zu schließen

Wegen der Significant Rauchentwicklung wurden die Bewohner aufgefordert, ihre Türen und Fenster geschlossen zu halten und den betroffenen Bereich zu meiden.

In Brandenburg gilt in 13 von 14 Landkreisen die höchste Waldbrandgefahrstufe, wie die Online-Erklärung des Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt besagt. Nur im Landkreis Barnim gilt die Waldbrandstufe 4, was einem "hohen Risiko" entspricht.

Die Glut kann noch immer neue Flammen entfachen, wenn sie nicht gründlich gelöscht wird. Die Bewohner sollten besonders vorsichtig sein und jede Tätigkeit vermeiden, die neue Feuer entfachen könnte, nachdem die Nachtpatrouillen vorbei sind.

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