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In den Halbfinalspielen gegen Chemnitz konnte Alba den Ausgleich erzielen.

Nach der Auftaktniederlage gelang Alba im darauffolgenden Spiel eine deutliche Aufholjagd. In den kommenden zwei Spielen hat Chemnitz nun einen Vorsprung.

Martin Hermannsson, Johannes Thiemann, Anton Nufer und Justin Bean aus Berlin geben sich die Hand.
Martin Hermannsson, Johannes Thiemann, Anton Nufer und Justin Bean aus Berlin geben sich die Hand.

Es gibt ein Spiel namens Basketball, das manche Leute gerne spielen. - In den Halbfinalspielen gegen Chemnitz konnte Alba den Ausgleich erzielen.

Der Stand ist ausgeglichen im Halbfinale der Basketball-Liga Deutschlands. Am Freitagabend besiegte Alba Berlin die Niners Chemnitz vor einem ausverkauften Max Schmeling Hall mit einem Ergebnis von 86:64 (48:40). Es gibt jetzt je zwei Spiele in dieser Best-of-Five-Serie. Am Sonntag um 17 Uhr findet das dritte Spiel in Chemnitz statt (Dyn). Die führenden Spieler von Alba waren Louis Olinde mit 13, Tim Schneider und Martin Hermannsson mit je 11 Punkten.

Berlin begann das Spiel mit Eile und Kraft. Sie waren diesmal körperlich stärker als im ersten Spiel am Dienstag. Alba dominierte in den ersten Minuten und baute eine Führung von 14:4 nach fünf Minuten auf. Sie trafen auch mehr Dreipunktwürfe gegenüber Chemnitz.

In den letzten Momenten des ersten Viertels fingen die Gäste etwas auf. Nach 13 Minuten war Berlins Vorsprung auf 4 Punkte (30:26) geschmälert. Sie verbesserten ihre Defensive und gewannen mehr Bälle, was ihnen einen 13-Punkte-Vorsprung zum Halbzeitstand (46:33) einbrachte.

Chemnitz blieb in der Nähe und die Intensität stieg nach der Pause an. Die Schiedsrichterentscheidungen waren erneut umstritten, und einige Fouls blieben unbestraft. Die zunehmende Spannung arbeitete zugunsten von Alba, da sie ihren Vorsprung auf 17 Punkte bis zum Ende des dritten Viertels (69:52) ausdehnten. Das war zu viel für die Niners, um aufzuholen.

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