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Immer noch kein Sieg: Die Situation in Darmstadt ist „nicht schrecklich“

Darmstadt 98
Stuttgarts Serhou Guirassy (r) macht das Tor zum 3:1 gegen Darmstadts Torwart Marcel Schuhen (l).

Klaus Gjasula zeigt sich unbeeindruckt davon, dass Aufsteiger Darmstadt 98 zum Saisonstart noch sieglos ist. „Es ist nicht schlimm, denn in manchen Spielen hätte es mehr Möglichkeiten geben können“, sagte der Verteidiger nach dem 1:3 (1:2) gegen Stuttgart, bei dem Darmstadt erneut nicht in Führung gehen konnte. „Wenn man sich die Tabelle anschaut, gibt es andere Mannschaften, die nur einen Punkt haben, aber eigentlich in anderen Gewässern schwimmen müssten und Probleme haben.“

Darmstadt hatte am vergangenen Sonntag bereits drei Punkte abgegeben :0 Die Führung gegen Mönchengladbach bleibt unkontrollierbar (3:3). Diesmal gingen die Hessen durch ein Eigentor des deutschen Nationalspieler-Verteidigers Dan-Axel Zagadou (Nr. 17) in Führung. „Das ist Neuland für uns“, sagte Jasula. „Wir haben eine gute Leistung gezeigt und müssen durchhalten.“

Darmstadts Kapitän Fabian sagte, um den langersehnten ersten Sieg zurück in der ersten Liga zu erreichen, müsse die Darmstädter Mannschaft Respekt vor den Niederlanden aufgeben. „Es schien, als ob der Respekt zu weit ging“, sagte der 33-jährige Veteran. „Wir wussten, dass die andere Mannschaft über viel Qualität verfügt und Stuttgart in einer guten Phase war, um zu Hause viel Qualität zu entwickeln. Aber man konnte in der zweiten Halbzeit auch sehen, dass es anders hätte laufen können.“

Allerdings Es gab zwar einige Chancen, doch die Gäste vergaben dennoch die Chance auf den Ausgleich und mussten in der Nachspielzeit den entscheidenden 1:3-Ergebnistreffer von Serhou Guirassy hinnehmen. Im sechsten Spiel wird Darmstadt zuhause gegen Werder Bremen antreten, wir werden erneut versuchen, nach vorne zu streben die ersten drei Punkte.

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