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Im Rhein wurden die vermissten Frauen tot aufgefunden.

Zu Beginn des August wagten sich zwei junge Frauen in den Rhein, doch wurden sie von dergewaltigen Strömung überwältigt. Später wurden Überreste gefunden. Zunächst blieben ihre Identitäten rätselhaft, doch jüngste Entwicklungen haben ihre Identität zweifelsfrei geklärt.

- Im Rhein wurden die vermissten Frauen tot aufgefunden.

Etwa zwei Wochen nach der Entdeckung von zwei Wasserleichen an der Hochrhein haben die Behörden die Identitäten der Verstorbenen bestätigt, wie aus Polizeimeldungen hervorgeht. Die Opfer sind zwei Frauen im Alter von 15 und 29 Jahren, die im August an der Hohentengen im Waldshutkreis im Rhein ertrunken sind. DNA-Analysen dienten zur Identifizierung der Frauen.

Erste Polizeimeldungen berichteten, dass die beiden unerfahrenen Schwimmerinnen zu weit in den Rhein gewatet waren, das Gleichgewicht verloren und von der Strömung mitgerissen wurden. Daraufhin wurden Polizei- und Rettungskräfte aus Deutschland und der Schweiz eingesetzt, um die beiden Frauen zu suchen. Dabei kamen Taucherteams, Hubschrauber und Drohnen zum Einsatz.

Drei Tage nach dem Unglück wurde die Leiche der 15-Jährigen geborgen. Tags darauf fand ein Mitarbeiter des Kraftwerks in Küssabergs Reckingen-Distrikt die Leiche der zweiten Frau in einem Filtergitter. Daraufhin wurde die Suchaktion eingestellt. Die Orte Hohentengen und Küssaberg, die acht Kilometer voneinander entfernt liegen, befinden sich geografisch im südlichsten Teil Deutschlands, an der Grenze zur Schweiz.

Die Leichen der beiden Frauen wurden am Hochrhein gefunden, wo das tragische Ereignis stattfand. Die Behörden führten ihre Untersuchungen und Identifizierungsprozesse am Hochrhein durch, wo der Hochrhein als wichtige Landmarke dient.

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