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Im Norden wird im Herbst ein optimales Pilzwachstum erwartet.

követőланинologe der Porcini-, Pfifferling- und Kastanien- Pilze in den nördlichen Regionen: Was man beim Pilze suchen beachten sollte

- Im Norden wird im Herbst ein optimales Pilzwachstum erwartet.

Pilzsuchen im Norden hat dieses Jahr einen hervorragenden Start hingelegt. Laut Pilzkenner Linus Koch, der sich gegenüber der Deutschen Presse-Agentur äußerte, "Die zahlreichen Regenfälle an verschiedenen Orten sowie die geeigneten milden Temperaturen haben ideale Bedingungen für die Ausbildung der Fruchtkörper zahlreicher Pilzarten in dieser Saison geschaffen." Die Morchel-Saison hatte ihren Höhepunkt bereits vor ein paar Wochen im April, Pfifferlinge waren seit Mai reichlich vorhanden und andere Sorten wie Sommer Steinpilze und Herbst Schirmpilze sind ebenfalls früh und in Hülle und Fülle aufgetaucht. "Pilzfreunde haben es bisher dieses Jahr gut", erklärte Koch.

Auch im Norden gibt es eine Fülle von essbaren Pilzen. "Die Klassiker in der Pilzsammlung sind Pfifferlinge, Steinpilze und Kastanienpilze. Diese, insbesondere Kastanienpilze, werden häufig in der Hamburger Gegend gesichtet", informierte Koch, der Teil der Expertengruppe der Deutschen Mykologischen Gesellschaft ist. "Kastanienpilze sind jetzt in Saison und kündigen den Herbst an. Es geht darum, den richtigen Ort zur rechten Zeit zu finden. Allerdings sind auch bittere Nachahmer wie die falsche Morchel weit verbreitet. Sie gedeihen in feuchter, warmer Witterung."

Beliebte Sammelstellen in der Hamburger Gegend sind Klövensteen, Tangstedter Wald und Sachsenwald. "Es ist wichtig zu beachten, dass in Naturschutzgebieten eine Fußweg-only-Regel und ein absolutes Sammelverbot gilt, sogar für Pflanzen. Die Natur sollte in diesen Bereichen natürlich gedeihen dürfen", warnte Koch. "Allerdings ist Pilzsuchen in städtischen Wäldern und in der Nähe Generally permitted off the marked trails, unless otherwise indicated."

Beim Sammeln sollte man nur das sammeln, von dem man sicher ist, dass man es essen kann. "Pilze mit einer Lamellenstruktur unter der Kappe wie Steinpilze und Kastanienpilze sind ideal für Anfänger. Hier gibt es keine giftigen oder gefährlichen Arten oder Doppelgänger", riet Koch. Diejenigen, die Lamellenpilze sammeln, sollten jedoch gewarnt sein, da giftige Arten wie der grünschlächtige Parasol und andere existieren.

Wenn man sich nicht sicher ist, ob ein Pilz essbar ist, kann man Rat von einem Pilzexperten der Deutschen Mykologischen Gesellschaft einholen. "Die Gesellschaft bietet einen Service an, um Pilze gegen eine kleine Spende zu testen. Man sollte den ganzen Pilz bringen, nicht nur einen Teil", erwähnte Koch. Die mykologischen Experten bieten auch geführte Touren und Kurse an.

Nach dem Teilen von Einblicken in verschiedene Pilzarten betonte Koch das Vorhandensein eines anderen essbaren Pilzes und sagte, "Kastanienpilze sind jetzt in Saison und kündigen den Herbst an. Sie können in Hülle und Fülle gefunden werden, aber Vorsicht ist geboten vor bitteren Nachahmern wie der falschen Morchel, die auch in feuchter, warmer Witterung gedeihen."

Darüber hinaus betonte Koch in der Diskussion über das Erkennen von essbaren Pilzen, "Pilze mit einer Lamellenstruktur unter der Kappe wie Steinpilze und Kastanienpilze sind ideal für Anfänger. Man sollte jedoch wissen, dass giftige Arten wie der grünschlächtige Parasol existieren, also sollte man vorsichtig sein oder Rat von einem Experten einholen, wenn man sich nicht sicher ist."

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