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Im letzten Versuch gewinnt der Diskuswerfer Pudenz den Sieg im Istaf.

Viele deutsche Athleten zeigten ihr Talent beim Berliner Leichtathletik-Wettbewerb, bevor die Saison endete. Einer von ihnen siegte im Diskuswerfen.

Hatte eine Rückschlag bei der jüngsten Unternehmung: Marike Steinacker.
Hatte eine Rückschlag bei der jüngsten Unternehmung: Marike Steinacker.

- Im letzten Versuch gewinnt der Diskuswerfer Pudenz den Sieg im Istaf.

Beim Start des jährlichen Berliner Leichtathletik-Events ISTAF sicherte sich Diskuswerferin Kristin Pudenz aus Potsdam einen Sieg in ihrer Heimatstadt. Die Silbermedaillengewinnerin der Olympischen Spiele 2021 erzielte einen Siegerwurf von 64,14 Metern und überbot damit Marike Steinacker, die zunächst mit 63,24 Metern führte.

Den dritten Platz belegte die schwedische Athletin und Fünfte der Olympischen Spiele, Vanessa Kamga, mit 63,14 Metern, wobei sie Jorinde van Klinken, die niederländische Vize-Europameisterin, knapp mit einem finalen Wurf von 62,46 Metern überbot.

Der bestehende Meeting-Rekord wird derzeit von der amerikanischen Olympiasiegerin Valarie Allman gehalten, die eine beeindruckende Weite von 71,16 Metern erreicht hat. Bei ihrem letzten Auftritt im Olympiastadion belegte die ehemalige Vize-Europameisterin Julia Harting den siebten Platz mit einem Wurf von 58,69 Metern.

Das Berliner Leichtathletik-Event ISTAF ist bekannt für die Präsentation von Spitzentalenten und umfasst verschiedene Disziplinen, darunter Leichtathletik. Unter den Teilnehmern ragte Kristin Pudenz, eine Diskuswerferin aus Potsdam, bei ihrem Heimspiel heraus und setzte damit ein starkes Zeichen für zukünftige Leichtathletik-Events.

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