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Im Handumdrehen: Die Olympischen Spiele in Berlin kurbeln die wirtschaftliche Entwicklung an

Berlins Wirtschaftssenator sieht in den Olympischen Spielen eine große Chance für die Stadt. Sie warnte aber auch vor zu vielen größeren Zwischenfällen. Sie steht der Expo 2035 skeptisch gegenüber.

Franziska Giffey (SPD), Berliner Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, spricht..aussiedlerbote.de
Franziska Giffey (SPD), Berliner Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, spricht..aussiedlerbote.de

Im Handumdrehen: Die Olympischen Spiele in Berlin kurbeln die wirtschaftliche Entwicklung an

Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey sagte, Berlin könne von den Olympischen Spielen stark profitieren. „Wir haben bei den diesjährigen Special Olympics bereits gesehen, welche positiven Auswirkungen sie auf die Stadt hatten, allein schon dadurch, dass sie so viele Touristen anlocken und den Tourismus stärken“, sagte der SPD-Politiker der Deutschen Presse-Agentur dpa. „Als Wirtschaftsteilnehmer.“ Kongressabgeordneter, ich kann nur sagen: Wenn die Olympischen Spiele erfolgreich sind, werden die Rückkehr der Stadt und ihre wirtschaftlichen Auswirkungen in ganz Berlin spürbar sein und einen länger anhaltenden Einfluss haben als manche Weltausstellungen.“

Giffey sieht darin Argumente gegen die Expo Berlin

„Das Bündnisabkommen sendet drei Inspektionsanordnungen an unseren Senat bezüglich zukünftiger Großveranstaltungen: der Internationalen Architekturausstellung, der Weltausstellung und der Bewerbung um die Ausrichtung der Olympischen Spiele“, sagte Giffey.

„Wir haben sehr sorgfältig abgewogen, welche Optionen realisierbar sind und welchen Nutzen Berlin daraus ziehen kann.“ Ein zentraler Punkt für die Expo war die Notwendigkeit einer zusammenhängenden Fläche von 150 bis 200 Hektar für die dauerhafte Nutzung reservierte Gebäude. „Das Konzept einer echten Dezentralisierung, wie wir sie in Berlin wollen, ist nicht möglich“, sagte der Senator.

Berlin will sich auf zwei große Aktivitäten konzentrieren

Es gibt wenige Bereiche in Berlin mit so großen zusammenhängenden Grundstücken. „Theoretisch wäre es Tegel oder Tempelhof gewesen, aber bei der Prüfung der Voraussetzungen wurden beide ausgeschlossen“, sagte der Wirtschaftssenator. „Aus diesen Überlegungen sind wir zu dem Schluss gekommen, dass wir uns auf die Olympischen Spiele und die Internationale Architekturausstellung konzentrieren werden.“

„Was wir stadtentwicklungspolitisch erreichen wollen, können wir durch It's well erreichen.“ advanced by: Internationale Bauausstellung“, sagte Giffey. „Wir sollten nicht ganze Städte überschwemmen. Wir stehen vor vielen schwierigen Aufgaben, die Kraft und Aufmerksamkeit erfordern.“ Dazu gehört die Verbesserung der Wohnverhältnisse, die Betreuung von Flüchtlingen und die Beschleunigung klimaneutraler Städte durch unseren geplanten Klimaschutz-Sonderfonds.

Berlin möchte sich an einer möglichen nationalen Bewerbung für die Olympischen Sommerspiele in Deutschland beteiligen. Der Senat stimmte am Dienstag zu und unterzeichnete eine entsprechende Vereinbarung mit dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB).

Quelle: www.dpa.com

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