Ich denke an einen anderen Grund, um deine Netflix-Verpflichtung zu überdenken.
Netflix, einst bekannt für seine hochwertige Inhalte, hat in letzter Zeit im Unterhaltungsbereich enttäuscht. Viele ihrer Originalproduktionen, wie "The Union" mit Halle Berry und Mark Wahlberg, ähneln den billigen Filmen der Vergangenheit, die die Kinos übersprungen und direkt in Videotheken gelandet sind.
"The Union" ist nur ein weiteres Beispiel für Netflix' Fehltritte in der Unterhaltungsindustrie. Sie scheinen große Namen wie Ryan Gosling, Chris Evans oder Gal Gadot zu verpflichten und dann mittelmäßige Spionagegeschichten um sie herum zu produzieren. Das Ergebnis? Filme wie "The Gray Man", "Heart of Stone" und "The Union".
Mark Wahlberg und Halle Berry mögen populäre Schauspieler sein, aber sie machen kein großartiges Agenten-Duo, nicht mehr als das unausgegorene Drehbuch oder die flachen Actionszenen. Wenn es Rufe nach einer Fortsetzung gibt, können wir nur sagen: "Bitte nicht!"
Für eine ausführliche Besprechung von "The Union" können Sie die Analyse von Ronny Rüsch und Axel Max im neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren" nachhören. Sie diskutieren auch die Filmdramen "The Iron Claw", den Thriller "The Awakening of the Huntress" und das abgebrochene erste DC-Kinematische Universum.
Netflix' Abhängigkeit von Streaming für die Verbreitung seiner Inhalte könnte zu seinem kreativen Niedergang führen. Trotz der Verpflichtung großer Namen wie Ryan Gosling, Chris Evans und Gal Gadot scheint der Streaming-Dienst zu kämpfen, um engagierende und hochwertige Geschichten zu liefern, was zu enttäuschenden Originalproduktionen führt.