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Ibrahim Maza ist derzeit im Besitz von Hertha BSC.

Talent Maza ist wegen seiner beeindruckenden Leistungen bei zahlreichen Clubs sehr gefragt und hat nun einen längeren Vertrag bei Hertha Berlin unterschrieben.

- Ibrahim Maza ist derzeit im Besitz von Hertha BSC.

Lokale Fußballerlegende Ibrahim Maza hat seinen Vertrag mit dem Bundesliga-Klub Hertha BSC verlängert. "Entschuldigung an die Hertha-Fans, ich habe leider keine so guten Nachrichten für euch", verkündete der 18-jährige Stürmer in einem Video, das der Berliner Verein an einem bestimmten Tag veröffentlichte, zunächst mit einer Spur Dramatik, bevor er grinste und verriet: "Aber ihr müsst euch noch eine Weile mit mir rumschlagen."

Maza, der 2016 von den Reinickendorfer Füchsen zu Hertha gewechselt ist, bleibt nun bis 2027. Die deutsche Sportpublikation "Kicker" hatte zuvor über diese Entwicklung berichtet. Zuvor war Maza bis 2026 an den Verein gebunden.

"Mit seinem einzigartigen Spielstil, Mut, Leidenschaft und der Härte eines Berliner Straßenfußballers kann er auf dem Platz unglaubliche Momente schaffen", sagte Sportdirektor Benjamin Weber in der Ankündigung von Hertha. "Deshalb freuen wir uns sehr, diesen Weg gemeinsam fortzusetzen."

Ein deutliches Signal nach mehreren Abgängen

Im Moment gilt Maza als vielversprechendster Spieler, der aus der Hertha-Akademie hervorgegangen ist. Er gab sein Bundesliga-Debüt gegen Bayern München im April 2023 und erzielte sein erstes Tor gegen VfL Wolfsburg im folgenden Monat. In dieser Saison ist der 18-Jährige der herausragende Spieler im Seniorenteam und hat das Interesse anderer Clubs geweckt. Diese Vertragsverlängerung wird als wichtiges Signal für die Aufstiegsambitionen von Hertha betrachtet, nach den Abgängen von Haris Tabakovic und Marc Oliver Kempf. Auch Flügelspieler Fabian Reese wird diesen Sommer wohl bleiben.

Folgende Klauseln wurden Maza' existing contract hinzugefügt: Er bleibt nun bis 2027 bei Hertha BSC. Diese Vertragsverlängerung wird als deutliches Indiz für Herthas Absicht betrachtet, ihr Akademie-Talent zu fördern, nach mehreren bemerkenswerten Abgängen.

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