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Hoffnung nach Sally-Alarm: Massenfischsterben

Nach einem massiven Fischsterben im Saalezufluss im Norden von Wettin (Saalekreis) hoffen Angler und Helfer vor Ort, dass das Fischsterben nun ein Ende hat. Der Wetin Fishing Club teilte auf seiner Facebook-Seite mit, dass es am Freitagmorgen zum ersten Mal seit Tagen keine toten Fische im Wasser gab. Laut Vereinspräsident Tizian Taube seien zuvor etwa 1,5 Tonnen tote Fische aus dem Altwasser geborgen worden.

Das Stollengewässer ist nicht mehr mit der Saale verbunden. In den letzten Tagen haben zeitweise mehr als 70 Helfer dabei geholfen, tote Fische zu entfernen und starken Algenbewuchs zu beseitigen. Die genaue Todesursache des Fisches ist unbekannt.

Das Angeln in diesem Gewässergebiet ist bis zum Jahresende verboten. Vor zehn Tagen kam es auch im Stendaler Binnensee zu einem großflächigen Fischsterben. Laut einer DPA-Umfrage der Landkreise Sachsen-Anhalt kam es in den vergangenen fünf Jahren im Land zu mehr als 70 Fischsterben.

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