zum Inhalt

Hoeneß: Champions-League-Probleme „absolut bestätigt“

Sebastian Hoeneß hat Stuttgart in der vergangenen Saison dabei geholfen, den Abstieg zu verhindern. Nun liegen die Schwaben überraschend auf dem dritten Platz. Grund für den Champions-League-Traum?

Stuttgarts Trainer Sebastian Hoeneß steht vor dem Spiel im Stadion. Foto.aussiedlerbote.de
Stuttgarts Trainer Sebastian Hoeneß steht vor dem Spiel im Stadion. Foto.aussiedlerbote.de

VfB Stuttgart - Hoeneß: Champions-League-Probleme „absolut bestätigt“

Auch nach einer dritten Saison in der Bundesliga will der drittplatzierte Stuttgarter Trainer Sebastian Hoeneß seine Ziele nicht anpassen. Der 41-Jährige warnte vor dem 13. Spieltag auch davor, dass der Klub angesichts der knappen Flucht vor dem Abstieg in den vergangenen beiden Spielzeiten „besser dran wäre, nicht zu stark zu agieren“: „Ich denke, deshalb sind wir da, wo wir sind.“ "Es ist. Dass die Leute nach der Champions-League- oder Europa-League-Qualifikation fragen, sieht er als „absolute Bestätigung dafür, dass die Dinge in die absolut richtige Richtung gehen“.

Die Schwaben liegen vor dem Heimspiel am Samstag gegen Werder Bremen (18.30 Uhr, Sky) nur 27 Punkte hinter Tabellenführer Bayer Leverkusen und Rekordmeister Bayern München. Vor der Winterpause steht im DFB-Pokal gegen Dortmund eine schwere Aufgabe an, in der Bundesliga stehen Spiele gegen Bayer Leverkusen, München und Augsburg an.

„Wir wollen eine unbeschwertere Saison – aber da sind wir noch nicht“, sagte Hoeneß. „Sobald ich das Gefühl habe, dass wir erreicht haben, was wir uns vorgenommen haben, können wir gerne über weitere Ziele sprechen. Ich weiß auch, dass es wichtig ist, dass vielleicht eine neue Perspektive aufgezeigt wird und vielleicht ein weiterer Prozentpunkt herauskommt. Aber das habe ich nicht.“ „Ich hatte das noch nicht. Ein Gefühl.“

Das Team diskutiert auch nicht über Top-Kurse. „Ich denke, die Jungs haben ein gutes Gespür für die Situation. Ich denke, einige der Spieler haben unterschiedliche Phasen durchgemacht und wissen, dass es ein Fehler ist, zu früh nach vorne zu kommen.“

Bundesliga-Termine des VfB Stuttgart

Lesen Sie auch:

Quelle: www.stern.de

Kommentare

Aktuelles