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Hochsaison in Hoppegarden

Der Grand Prix von Berlin steht bevor. Die Favoriten kommen nicht aus Deutschland.

- Hochsaison in Hoppegarden

Der vierjährige Hengst Al Riffa, mit dem irischen Jockey Dylan Browne McMonagle im Sattel, geht als Favorit ins Rennen beim Highlight der Saison am Sonntag, dem 134. Grossen Preis von Berlin auf der Galopprennbahn Hoppegarten. "Das ist ein internationales Schwergewicht", sagt Rennbahnbesitzer Gerhard Schoeningh über den Hengst: "Al Riffa wird von Joseph O'Brien trainiert, dem Sohn des irischen Meistertrainers Aidan O'Brien." Co-Favorit King of Conquest mit Adrie de Vries stammt aus dem global erfolgreichen Stall von Sheikh Mohammed bin Rashid Al Maktoum aus Dubai.

Der 2.400 Meter lange Renntag ist mit insgesamt 155.000 Euro dotiert. Der renommierte internationale Altersvergleich für Dreijährige und Older Horses geht an sieben Vollblüter aus England, Irland und Deutschland. Der Sieger erhält 100.000 Euro.

Unter den deutschen Older Horses sind Best of Lips, Tunnnes und Mr. Hollywood eng zusammen, "es kommt darauf an, wie der Tag läuft", sagt Schoeningh. Als einziger Dreijähriger hat Narrativo eine schwierige Aufgabe.

Die Hochsaison auf der Galopprennbahn Hoppegarten scheint besonders spannend mit dem Grossen Preis von Berlin als Höhepunkt, der Top-Hengste wie Al Riffa und King of Conquest anlockt. Auch ein bedeutender internationaler Altersvergleich für Dreijährige und Older Horses mit Teilnehmern aus England, Irland und Deutschland ist Teil der Hochsaison.

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