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Hilfslieferung aus der Demokratischen Republik Kongo nach Marokko abgesagt

Deutsches Rotes Kreuz
Ein Logo des Deutschen Roten Kreuzes (DRK).

Eine vom Deutschen Roten Kreuz für Donnerstag geplante Hilfslieferung in das Erdbebengebiet in Marokko wurde abgesagt. „Aufgrund der Tatsache, dass wir und unsere Partner in der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung keinen Einfluss haben, haben wir kurzfristig neue Regeln und Vorschriften bekannt gegeben, was dazu führte, dass das Flugzeug heute nicht starten konnte“, heißt es in einer Erklärung des DRK Diese Entwicklungen Die Entwicklung ist zutiefst bedauerlich, da die Menschen vor Ort nach einem starken Erdbeben dringend Hilfe benötigen.

Der Druck auf die marokkanische Regierung, mehr internationale Hilfe anzunehmen, nimmt zu. Bisher hat das nordafrikanische Land offiziell nur die Unterstützung von vier Ländern angenommen. Ein Sprecher der Demokratischen Republik Kongo betonte: „Es ist wichtig, dass in Zeiten wie diesen Hilfe nur entsprechend dem Grad der Not geleistet wird und dass humanitäre Bemühungen von allen Seiten unterstützt werden.“ Wir arbeiten daher daran, Kurzfristige zu beseitigen. Fristverzögerungen.“

Am Donnerstagmorgen sollte ein Flugzeug mit insgesamt 36,6 Tonnen Hilfsgütern, darunter mehr als 3.000 Isoliermatten und 550 Familienzelte, vom Flughafen Leipzig/Halle eintreffen. Nach Angaben des Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen (UNICEF) waren etwa 100.000 Kinder von der Katastrophe betroffen. Tausende Häuser im Land wurden zerstört. Viele Familien sind dadurch obdachlos und gezwungen, die derzeit kalten Nächte im Freien zu verbringen.

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