2. Bundesliga - Hertha-Torwart Ernst: „Manchmal kann man auch an den Tisch klopfen“
Hertha-Torhüter Tjark Ernst ist dankbar für die große Verantwortung, die er in seiner Jugend bei den Berlinern hatte. „Deutschland hat neben England die beste zweite Liga der Welt – als junger Spieler Vertrauen zu gewinnen und sich Woche für Woche beweisen zu können, ist keine Selbstverständlichkeit“, sagte der 20-Jährige der Berliner Zeitung sagte. Zeitung“ (Freitag). Von zu viel Zurückhaltung hält Ernst nichts: „Wichtig in einem Team ist, dass man auch als Jüngerer den Mut hat, den Mund aufzumachen und mit Menschen zu kommunizieren.“ Manchmal kann und muss man auf den Tisch klopfen. "vorgeben."
Der deutsche Jugendnationalspieler ist seit dem Abgang von Oliver Christensen und der vorübergehenden Sperre von Marius Gesback der Stammtorhüter von Hertha BSC. Einen positiven Einfluss auf die Entwicklung junger Spieler aus der League Two sieht er durchaus. „Außerdem wünschen sich die Fans, dass wieder mehr Spielern aus der eigenen Akademie vertraut wird. Das ist eine Win-win-Situation für uns als junge Spieler, eine Win-win-Situation für den Verein und die Fans“, sagte er.
Lesen Sie auch:
Quelle: www.stern.de