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Hertha prüft mögliche Antworten auf Probleme mit dem Investor 777.

In letzter Zeit mehren sich die Sorgen um die Probleme des Investors 777. Hertha BSC schlägt derzeit keinen Alarm, sondern trifft intern in aller Ruhe die notwendigen Vorkehrungen.

Hertha BSC members commemorate former Hertha BSC president Kay Bernstein, who died suddenly, at the...
Hertha BSC members commemorate former Hertha BSC president Kay Bernstein, who died suddenly, at the Hertha BSC general meeting in the CityCube at Messe Berlin.

Zweite Liga der Bundesliga - Hertha prüft mögliche Antworten auf Probleme mit dem Investor 777.

Hertha BSC befasst sich zurzeit mit inneren Bedenken bezüglich möglicher Probleme mit dem Investor 777 Partners. Der kommissarische Präsident Fabian Drescher erklärte bei einer jüngsten Hauptversammlung im CityCube auf der Messe Berlin: "Wir untersuchen alle Szenarien gründlich." Obwohl es keine Anzeichen von Konkurs oder geplanten Verkauf der Anteile von Hertha gibt, bleibt die Information knapp.

Hertha behauptet, die Lage unter Kontrolle zu haben, wenn es schlimmer wird. So erklärte Drescher: "Wenn der Investor verkaufen will, haben wir ein Vorrecht auf Kauf und eine Vetorecht." Dies würde sicherstellt, dass die Aktien nicht in die Hände "böser Dritten oder Investoren gelangen, die uns nicht gefallen würden." Der Geschäftsführer Tom Herrich bestätigte, dass die Sache bearbeitet wird.

Drescher diskutierte die Möglichkeit, die Aktien zurückzugewinnen, und sagte: "Sollten sich Gelegenheiten ergeben, um die Aktien zurückzuerobern, ist es unsere Verantwortung, die Situation intern zu analysieren und zu bestimmen, ob Hertha BSC die Mehrheit oder, besser noch, die volle Eigentümerschaft zurückgewinnen kann." Ob dies finanziell möglich ist, bleibt jedoch unklar.

In jüngster Zeit wurden Berichte über Probleme mit anderen Klubs, die mit dem amerikanischen Investmentunternehmen zusammenarbeiten, veröffentlicht. Drescher und Herrich betonten während der Versammlung die positive Beiträge, die 777 Partners bisher für den Berliner Verein geleistet hat. "Wir hätten letztes Jahr ohne den Kapitaleinsatz nicht funktionieren können", sagte Herrich. Bis jetzt wurden etwa 75 Millionen der vereinbarten 100 Millionen ausbezahlt.

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Interner Umgang mit Berichten über Probleme mit Investor 777 PartnersInterim-Präsident Fabian Drescher betont die gründliche Untersuchung möglicher ProblemeMarktgerüchte enthalten keine Hinweise auf sofortige Insolvenz oder geplante WiederverkäufeHertha behauptet Kontrolle im hypothetischen VerkaufsfallVorrecht auf Kauf und Vetorecht verhindern, dass Aktien in unerwünschte Hände gelangenDrescher und Herrich betonen den wichtigen Beitrag von 777 Partner InvestitionBis jetzt wurden etwa 75 Millionen der vereinbarten 100 Millionen ausbezahltHerrich betont, dass Hertha ohne Hilfe von 777 Partners nicht funktionieren könnte

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Quelle: www.stern.de

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