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Hellmann sagt im Prozess gegen Bobic und Hertha aus.

Der ehemalige Geschäftsführer von Hertha BSC, Fredi Bobic, und der Fußballverein stehen sich wegen seiner Entlassung vor Gericht gegenüber. Auch ein prominenter Zeuge wird als Zeuge geladen.

Axel Hellmann, Vorstandssprecher der Eintracht Frankfurt Fußball AG, spricht während des...
Axel Hellmann, Vorstandssprecher der Eintracht Frankfurt Fußball AG, spricht während des SpoBis-Kongress.

Erste Deutsche Bundesliga - Hellmann sagt im Prozess gegen Bobic und Hertha aus.

In einem fortgesetzten Rechtsstreit zwischen Hertha BSC und dem ehemaligen Geschäftsführer Fredi Bobic wird am Montag der Sportdirektor Axel Hellmann von Eintracht Frankfurt als Zeuge vernommen. Nach Angaben eines Gerichtsvertreters der deutschen Presseagentur gilt dies für den 52-jährigen Hessen-Vorstandsmitglied. Beide Bobic und der interimistische Hertha-Präsident Fabian Drescher waren im Berliner Landgericht anwesend.

Hertha und Bobic stehen in einer Auseinandersetzung über seine Entlassung im Jahr 2023. Ein vorläufiger Spruch wurde im Februar ausgesprochen, der Bobics Kündigung wegen ungerechtfertigter Entlassung ablehnte. Allerdings bleibt die Hauptfrage, ob die Kündigung ohne Kündigungsfrist ungültig ist. Wenn dies der Fall ist, wäre Bobic berechtigt, eine entsprechende Entschädigung von der Mannschaft zu erhalten.

Das Gericht hatte zuvor bekanntgegeben, dass ein Zeuge befragt werden sollte, ob Bobic geheime Informationen preisgegeben hat. Diese Verdachtsmomente entstehen teilweise aus dem Grund, warum Hertha seine außerordentliche Kündigung ausübte.

Wie Richterin Astrid Zilm im Februar sagte, sollte jemand Hertha mit der Kenntnis gegeben haben, dass Bobic geheime Dokumente mit Herrn Hellmann geteilt hatte.

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Quelle: www.stern.de

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