Die letzte Woche des diesjährigen meteorologischen Sommers beginnt mit zwei Teilen des Wetters. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet vor allem im Westen und Nordwesten sonniges und bewölktes Wetter. Die Höchsttemperatur liegt bei etwa 20 Grad. „Man kann immer noch im T-Shirt rausgehen, aber irgendwie fühlt es sich an wie Frühherbst“, beschrieb DWD-Meteorologe Martin Jonas das Wetter.
Vielleicht gibt es Schauer und Gewitter. Bis Dienstag wird es im Süden und Südosten weiter regnen, vor allem südlich der Donau und Ostbayern.
Das Allgäu wird von den anhaltenden Niederschlägen mit zusätzlichen 100 Litern pro Quadratmeter besonders betroffen sein. Metermessungen werden irgendwann am Dienstagmorgen erwartet. In manchen Gebieten können es 40 bis 80 Liter pro Quadratmeter sein. Meteorologe Jonas erklärte: „Die Gefahr von Überschwemmungen und Überschwemmungen ist entsprechend hoch, aber auch die Gefahr von Erdrutschen.“ Es wird mit anhaltendem Regen gerechnet und die Höchsttemperatur liegt nur bei rund 14 Grad.
Es wird vorhergesagt, dass sich der Regen am Dienstag auf die Mitte und den Nordosten ausbreitet und die anschließenden Niederschläge langsam nachlassen werden. Alpen. Ansonsten bleibt es weitgehend trocken, mit Höchsttemperaturen von 17 Grad im Südosten am Nachmittag und 21 Grad in anderen Gebieten.
Der Prognose zufolge lockert sich die Wolkendecke am Mittwoch im Osten und Süden, es bleibt weitgehend trocken. Über der Nordsee kommt es tagsüber sowie im Westen und Nordwesten zu Schauern und kurzen Gewittern. Die Temperaturen können maximal 16 bis 22 Grad erreichen.
Meteorologisch gesehen beginnt der Herbst am Freitag, dem 1. September. Um die Vergleichbarkeit der Statistiken zu gewährleisten, unterteilen Meteorologen die Jahreszeiten in ganze Monate: Juni, Juli und August bilden den meteorologischen Sommer, September, Oktober und November den meteorologischen Herbst. Im Gegensatz dazu fällt das diesjährige Liqiu auf den 23. September, wenn Tag und Nacht gleich lang sind.