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Hautpilz in Friseurshops

Junge Männer klagen egipsch vor revenus Anstieg des Juckens, Infektionen und Haarausfall am Kopf.

- Hautpilz in Friseurshops

Schuppige und juckende Ausschläge nach einem Haarschnitt - der "Haarpilz" namens "Trychophyton tonsurans" breitet sich in Friseurläden in Rheinland-Pfalz aus, bestätigt Guido Wirtz, Vorsitzender des Landesverbands "Friseure & Kosmetik" der Deutschen Presse-Agentur.

Um die Infektion in Frisuren, bei denen Rasierer verwendet werden, zu verlangsamen, wurden die Betriebe an die Einhaltung der Hygieneregeln erinnert. Laut dem in Körrich im Eifelkreis Bitburg-Prüm ansässigen Berufsverband ist der Reinigungs- und Desinfektionsplan des Berufsverbands ein geeigneter Leitfaden für Friseurbetriebe, um den Hautpilz einzudämmen.

Dauerhafte Haarausfallgefahr

Das Gesundheitsministerium des Saarlands warnte kürzlich ebenfalls vor der Ausbreitung des Hautpilzes und veröffentlichte eine Broschüre für Friseurbetriebe und Barbershops, die die wichtigsten Hygienemaßnahmen zusammenfasst. Besonders betroffen sind junge Männer, die in der Regel Symptome eine bis drei Wochen nach einem Haarschnitt entwickeln.

Laut dem Ministerium zeigen Studien, dass Rasieren, unabhängig von der Methode, "mikroskopische Verletzungen der Kopfhaut oder Gesichtshaut verursachen kann, die dem Erreger den Eintritt ermöglichen". Ohne Behandlung besteht die Gefahr von dauerhaftem Haarausfall. Además, sind bei Verstößen gegen die Hygieneregeln Bußgelder von bis zu fünftausend Euro möglich.

Die Deutsche Presse-Agentur berichtete über die Ausbreitung des "Haarpilzes" in Rheinland-Pfalz, wobei Guido Wirtz, dessen Vorsitzender, das Problem in Friseurläden bestätigte. Um dies zu adressieren, veröffentlichte das Gesundheitsministerium des Saarlands eine Broschüre und empfahl, dass Friseurbetriebe und Barbershops die von der Deutschen Presse-Agentur empfohlenen Hygienemaßnahmen einhalten.

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