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Hasselmann: Söders Entscheidung über Aiwanger „schmerzhaft für Bayern“

Britta Haßelmann
Britta Haßelmann, Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, spricht in Berlin.

Bundestagsfraktionschefin der Grünen Britta Haßelmann kritisiert den bayerischen Kanzler Markus Söder (CSU) für die Entscheidung des verbliebenen Stellvertreters Hubert Ewan Hubert Aiwanger. „Ich halte die Entscheidung für falsch“, sagte Hasselmann am Montag bei einer Fraktionssitzung in Berlin. Sie bedauerte die Situation mit dem Chef der Liberal Voters, da Sodder „die Taktik der Einstellung vorzog“. Hasselmann fügte hinzu: „Ich denke, es ist schmerzhaft für Bayern.“ Avanger, der im Amt bleibt, sagte, er hoffe, seine Koalition mit liberalen Wählern nach der Landtagswahl am 8. Oktober fortzusetzen. Von Landes- und Bundespolitikern gab es reichlich Kritik. Unter anderem wurde Söder vorgeworfen, angesichts der bevorstehenden Wahlen aus „politischem Kalkül“ zu handeln.

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