Hans Kot gewinnt Deutschen Lichtkunstpreis
Der mit 10.000 Euro dotierte Deutsche Lichtkunstpreis 2024 geht an den in Berlin lebenden Künstler Hans Kotter. Der Preis würdigt Cotes einzigartige Interpretation von Licht als Medium zur Erweiterung der Wahrnehmung, gab das Zeller Museum of Art am Donnerstag bekannt. Der Deutsche Lichtkunstpreis wird seit 2014 alle zwei Jahre von der Robert-Simon-Kunststiftung verliehen. Cotes Werke werden von international renommierten Museen gesammelt. Seine Arbeiten wurden zuletzt in Hagen, Westfalen, London und Shanghai ausgestellt.
„Hans Kött verkörpert in seinem Werk die Faszination, das Potenzial, die Atmosphäre und die Vielschichtigkeit des Lichts“, so die Stiftung. Gründer Robert Simon, Direktor des Kunstmuseums Celle. Nach eigenen Angaben beherbergt das Haus eine der reichsten aktuellen Lichtkunstsammlungen in Deutschland. Kurt wurde 1966 in Mühldorf am Inn, Bayern, geboren. Von 2007 bis 2013 war er Dozent an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart.
Mit dieser Auszeichnung werden Künstler, Wissenschaftler und Kuratoren geehrt, die besondere Beiträge zur Lichtkunst geleistet haben. Bisherige Preisträger sind Otto Piene, Mischa Kuball, Brigitte Kowanz, Jan van Munster und Ulrike Gehring. Die Preisverleihung ist für den 21. Januar 2024 im Zeller Museum geplant.
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Quelle: www.dpa.com