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Hanks und Spielberg ehren den Jahrestag des D-Day.

Berühmte Schauspieler und Schauspielerinnen in Frankreich.

Verbunden u.a. durch den Film "Saving Private James Ryan": Tom Hanks (l.) und Steven Spielberg.
Verbunden u.a. durch den Film "Saving Private James Ryan": Tom Hanks (l.) und Steven Spielberg.

Hanks und Spielberg ehren den Jahrestag des D-Day.

Es ist 80 Jahre her, seit der alliierte Invasion der Normandie, die das Ende des Nationalsozialismus in Deutschland und somit das Ende des Zweiten Weltkrieges bedeutete. In Frankreich wird dieses historische Ereignis als D-Day bezeichnet und wird von Politikern und Persönlichkeiten aus Hollywood gefeiert.

Der Regisseur Steven Spielberg und der Schauspieler Tom Hanks sind derzeit in Frankreich anwesend. Sie nehmen an den Feierlichkeiten zur 80. Wiederkehr von D-Day teil, um die Ereignisse zu ehren. Ihre Zusammenarbeit geht auf den 1998 mit dem Oscar ausgezeichneten Film "Saving Private Ryan" zurück, der sich um die Ereignisse des 6. Juni 1944 - des berüchtigten D-Day - dreht.

Außerdem arbeiteten sie zusammen an der Miniserie "Band of Brothers - Wir waren wie Brüder" im Jahr 2001, in der D-Day eine wichtige Rolle spielte.

Hanks besuchte den "Normandy American Cemetery and Memorial" in Colleville-sur-Mer, wo er mit Steven Spielberg sprach. US-Präsident Joe Biden hielt dort eine Rede. Auf dem Omaha Beach von Saint-Laurent-sur-Mer waren mehr als 25 Staatsoberhäupter erwartet, um an einer groß angelegten internationalen Gedenkfeier teilzunehmen. Dazu gehörten der ukrainische Präsident Volodymyr Zelenskyj, der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz und Vertreter europäischer Königsfamilien.

Besuch von Prinz William am kanadischen Denkmal

Zuvor reiste Prinz William nach Courseulles-sur-Mer in Frankreich, um an der 80. D-Day-Gedenkfeier für Kanada teilzunehmen. Der britische Thronfolger wurde vom kanadischen Premierminister Justin Trudeau und dem französischen Premierminister Gabriel Attal begrüßt.

Zu dieser Zeit besuchte König Charles und seine Königin-Gemahlin Camilla Ver-sur-Mer, um an der "British Normandy Memorial" teilzunehmen. Dort verehrte der Monarch die Gefallenen an der Seite des britischen Premierministers Rishi Sunak, des Labour-Vorsitzenden Keir Starmer und des französischen Präsidenten Emmanuel Macron.

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