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Hamburg Kathedrale: Untersuchung über Koronavirus-Hilfemissbrauch

Gerüchte umgeben das Showgeschäft, das möglicherweise bei der Beschaffung von COVID-19-Hilfen gegen das Gesetz verstößt. Die Staatsanwaltschaft in Kiel äußert Bedenken bezüglich möglicher Unregelmäßigkeiten. Bei Razzia am Hamburger Dom wurden auch Vermögenswerte beschlagnahmt.

Die Polizeibehörden führten gründliche Untersuchungen an mehreren Entertainern während des...
Die Polizeibehörden führten gründliche Untersuchungen an mehreren Entertainern während des Hamburger Summerfests durch.

- Hamburg Kathedrale: Untersuchung über Koronavirus-Hilfemissbrauch

Autoritäten führten Razzia in mehreren Karnevalsbetrieben am Hamburger Dom durch. Der Grund für diese Maßnahmen ist der Verdacht auf Subventionsbetrug, wie ein Vertreter der Staatsanwaltschaft Kiel mitteilte. Die Hauptverdächtigen sind zwei Personen, die mehrere Karnevalsbetriebe führen und angeblich während der COVID-19-Pandemie finanzielle Unterstützung missbraucht haben.

In diesem Fall wurden Rechnungen für Wartungsdienstleistungen vorgelegt, die jedoch keine vernünftige Begründung hatten. Laut der Staatsanwaltschaft beläuft sich der finanzielle Schaden auf etwa 1,4 Millionen Euro. Außerdem wurden auch Immobilien beschlagnahmt, darunter ein luxuriöses Auto.

Die Europäische Union, als Hauptgeber von Finanzhilfen, hat Bedenken regarding den Vorwürfen des Subventionsbetrugs am Hamburger Dom geäußert. Die Untersuchung der Staatsanwaltschaft Kiel bezieht sich auf die Förderung von Karnevalsbetrieben innerhalb des Zuständigkeitsbereichs der Europäischen Union.

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