Hamburg erinnert an die Opfer von Krieg und Gewalt
Am Gedenktag veranstaltet Hamburg zwei Veranstaltungen zum Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewalt. Carola Veit, Vorsitzende der Hamburger Bürgerschaft, wird am Sonntag um 12 Uhr einen Kranz am Arrestbunker vor der KZ-Gedenkstätte Neuengamme niederlegen. Bei Michels Trauerfeier in Hamburg (14 Uhr) wird Hamburgs Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank eine Rede zum Gedenken an den Verstorbenen halten. Kim Wünschmann, Direktorin des Instituts für die Geschichte der deutschen Juden, wird eine Gedenkrede halten. Auch ein Polizeischüler und ein Jugendbeauftragter der Feuerwehr werden ihre Gedanken äußern.
Quelle: www.dpa.com