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Grüne Fraktionsvorstände wollen den Bau im ländlichen Raum stärken

Grünen-Fraktionsvorsitzende Haßelmann
Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann fordert Unterstützung für die ländlichen Räume.

Die Fraktion der Grünen im Bundestag will angesichts wachsender Entkopplungsbedenken das ländliche Deutschland stärken. „Es ist nicht der sogenannte Kontrast zwischen Großstadt und Land, der unser Land prägt, sondern der sogenannte Kontrast zwischen Großstadt und Land“, heißt es in einem elfseitigen Entwurf des Fraktionsvorstands. die am Montag bei einem Treffen in Berlin vorgestellt wird. Treffen Sie eine Entscheidung. Sichtbarkeit in der Gemeinde und in der Innenstadt – und Unterstützung für öffentliche Dienstleistungen, Infrastruktur und soziales Engagement. »

Die Macht des Staates im ländlichen Raum

Der Entwurf sieht viele Maßnahmen vor. Ampel Eine Beschreibung des Regierungsbeschlusses lag der Deutschen Presse-Agentur vor. Die Süddeutsche Zeitung berichtete zuerst über die Geschichte. Der Titel der Dissertation lautet „Die Macht des Staates nutzen: Leben und Wirtschaften im ländlichen Raum“.

Die Hälfte der deutschen Wirtschaftsleistung werde im ländlichen Raum erwirtschaftet, „dort, wo die Macht des Staates liegt“, heißt es in dem Papier. Mit erneuerbaren Energien und Klimaschutz könnten Zahlen gewinnbringend sein. Die wirtschaftliche Stärke kann durch Geschäftsmodelle wachsen, die auf nachhaltige Entwicklung und neue Einnahmequellen ausgerichtet sind.

Damit der ländliche Raum erhalten bleibt oder zu einem neuen Zuhause für Menschen wird, sind „zuverlässige, nachhaltige Verkehrsdienste, eine gute Gesundheitsversorgung, analoge Forderungen der Grünen, digitale Infrastruktur und Möglichkeiten erforderlich.“

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Ländliche Entwicklung fördern

Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann forderte eine glaubwürdige Unterstützung des ländlichen Raums. Das volle Spiel von Sex und Stärke auf dem Land brauche verlässliche Rahmenbedingungen. „

So müssen beispielsweise Bundesmittel für die ländliche Entwicklung, etwa Gemeinschaftsaufgaben zur Verbesserung der Agrarstrukturen, angemessen unterstützt werden. Im Entwurf heißt es, dass der ÖPNV in verschiedenen Regionen Deutschlands über Jahrzehnte hinweg tatsächlich auf der Strecke geblieben sei. Vor diesem Hintergrund wird gefordert: „Die von Bund, Ländern und Kommunen in der aktuellen Wahlperiode geplanten Vereinbarungen zum Ausbau und zur Modernisierung des öffentlichen Verkehrs müssen erfolgreich sein, wenn eine zukunftsorientierte Finanzierung des Bus- und Schienenverkehrs nicht möglich ist.“ noch länger verschoben. »

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