Grundstücke, die zur Unterbringung von Asylbewerbern benötigt werden
Gordon Schnieder, Vorsitzender der CDU-Fraktion, warf der rheinland-pfälzischen Landesregierung vor, die Entwicklung der Flüchtlingszahlen im Land zu unterschätzen. Schneider erklärte am Montag in Mainz, dass die Aufnahmeeinrichtungen für Asylbewerber bereits überfüllt seien. Staatseigentum muss schnell für die Unterbringung von Asylbewerbern bereitgestellt werden, anstatt die Kommunen durch übereilte Zuweisungen in weitere Schwierigkeiten zu bringen.
„Das Asylgesetz ermöglicht es, Asylbewerber bis zum Abschluss des Verfahrens für bis zu 24 Monate festzuhalten.“ Bleiben Sie in den zentralen Aufnahmeeinrichtungen des Landes“, betonte der CDU-Fraktionsvorsitzende. „Diese Chance muss genutzt werden.“ „Allerdings will Rheinland-Pfalz die Menschen weiterhin schneller und früher auf Dörfer, Städte und Regionen verteilen.“ „Unsere Kommunen sind in großer Not – schon jetzt räumlich, materiell, personell und finanziell.“ „
„Wir brauchen einen restriktiveren Ansatz bei der Zuweisung von Asylbewerbern.“ „Entlastung der Kommunen und nicht umgekehrt, wie es das Land längst tut und auch in Zukunft vorhat“, warnte Schneider. „So kann es nicht weitergehen.“ „Ministerpräsidentin Maru Dreher (SPD) und Integrationsministerin Katarina Binz (Grüne) haben die gesellschaftliche Brisanz des Handelns des Landes unterschätzt.
Quelle: www.dpa.com