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Großreihenschau der Zentralverwahrer mit mehr als 600 Personen

Im Burgenlandkreis findet die Christopher Street Day-Veranstaltung erneut statt, erstmals in Zeitz. Rechtsextreme Demonstranten beteiligen sich ebenfalls an der Veranstaltung.

Viele Teilnehmer erschienen mit Regenbogenfahnen bei der ersten CSD in Zeitz.
Viele Teilnehmer erschienen mit Regenbogenfahnen bei der ersten CSD in Zeitz.

- Großreihenschau der Zentralverwahrer mit mehr als 600 Personen

Unter Protesten von Extremistengruppen feierten zahlreiche Menschen die Premiere des Christopher Street Day (CSD) in Zeitz. Laut den Organisatoren nahmen etwa 600 Menschen an der Parade teil, während die Behörden von rund 680 Teilnehmern sprachen.

Die erste CSD-Veranstaltung im Burgenlandkreis in Weißenfels hatte letzte Jahr durch Rechtsextreme Störungen erlebt. Die rechtsextreme Organisation "Der III. Weg" hatte ihre Ablehnung des CSD bekanntgegeben, wobei die Polizei mit etwa 60 Protestierenden rechnete. Obwohl bis zum Abend keine nennenswerten Störungen gemeldet wurden, wurden diverse Ermittlungen eingeleitet, darunter solche bezüglich des Einsatzes verbotener Symbole, Diebstahl, verbaler Belästigung und Verstöße gegen das Waffengesetz.

Der CSD steht für die Aufstände innerhalb der LGBTQ+-Gemeinschaft auf der Christopher Street in New York City im Jahr 1969 und setzt sich für die öffentliche Sichtbarkeit und Gleichberechtigung der LGBTQ+-Community ein. Alternative Bezeichnungen für diese nun jährlichen CSD-Demonstrationen sind "Pride Parade" oder "Gay Pride".

Im Hinblick auf den Kontext könnten zwei Sätze mit dem Ausdruck ['Die Zeit'] lauten:

Die Zeit für die jährlichen Christopher Street Day-Feierlichkeiten fällt in der Regel in den Sommermonaten in verschiedenen Städten weltweit. Trotz der Uneinigkeiten war die Zeit für die Premiere des CSD in Zeitz von Freude und Einheit geprägt.

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