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Greuther Fürth zum Wechsel: „Dann hat man Selbstvertrauen“

Die SpVgg Greuther Fürth siegt, siegt, siegt. Auch ohne Gegentor. Ist das nur eine Momentaufnahme? Oder mehr?

Nach dem Freiwurf feierten die Fürther Spieler und es stand 0:1. Foto.aussiedlerbote.de
Nach dem Freiwurf feierten die Fürther Spieler und es stand 0:1. Foto.aussiedlerbote.de

2. Bundesliga - Greuther Fürth zum Wechsel: „Dann hat man Selbstvertrauen“

Kapitän Branimir Hrgota und seine langjährigen Fürther Sieger können sich vorerst unbesiegbar fühlen. Im Schneesturm in Braunschweig setzte die Mannschaft von Trainer Alexander Zonig mit einem 1:0 (1:0)-Erfolg über Eintracht Frankfurt ihren zweiten Bundesligasieg in Folge fort. Die SpVgg Greuther Fürth feierte ihren fünften Dreier in Folge – auch ohne Gegentor.

„Wenn man einen Sieg hinter sich hat, gewinnt man Selbstvertrauen. Null Punkte zu behalten macht uns auch stärker“, sagte Hurgota nach seinem zweiten Auswärtssieg der Saison. „Natürlich werden wir irgendwann noch ein Gegentor kassieren. Aber im Moment verteidigen wir einfach alles, Jonas (Ubig) hält den Ball, die Verteidiger lösen alles und die Offensivspieler versuchen alles.“ Defensive Einbindung in . So gewinnt man ein Spiel wie dieses mit 1:0. "

Strafen sorgen für Ärger

Zonig hat zwei Spielhälften bei Felt gesehen. „Wir waren in der ersten Halbzeit sehr dominant mit vielen guten Pässen“, sagte der Franken-Trainer. Julian Green erzielte in den ersten 45 Minuten per Strafstoß in der 31. Minute das einzige Tor des Spiels.

„Für mich war es eine klare Fehlentscheidung. Wenn die Situation unter Kontrolle wäre, gäbe es keine Wahl. Wir sind an der Seitenlinie darüber verärgert“, sagte Braunschweig-Trainer Daniel Scheinen über Verteidiger Einstein Ermin Bicačić zur Elfmetersituation. Fürths Stürmer Armindo Sibou wurde am Fuß getroffen. Schiedsrichter Daniel Schrager erteilte den protestierenden Gastgebern zwei gelbe Karten.

Greuther Fürth ist im Aufwind

Nach dem Wechsel übernahm Frankfurt die Kontrolle. „Braunschweig war in der zweiten Halbzeit natürlich die bessere Mannschaft“, gab Zonig zu. Die Niedersachsen erhöhten das Tempo, gerieten aber nicht ernsthaft in Gefahr für den Torwart der Gäste, Urbig. Am gefährlichsten war der Schuss von Maurice Maltop in der Nachspielzeit (90.+5).

„Man kann nicht erwarten, dass wir das Spiel 90 Minuten lang komplett dominieren“, sagte Hurgota. „Solche Situationen und ähnliche Spiele gibt es ab und zu. Da muss man einfach alles verteidigen.“ Das haben die Fürther geschafft. Nun liegen sie nur noch zwei Punkte hinter den direkten Aufstiegsplätzen.

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Quelle: www.stern.de

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