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Grenzbeamte verhaften Migranten und mutmaßliche Menschenhändler

Kaum bei der Grenze zwischen Deutschland und Polen aufgegriffen, ereilte auch das nächste Kontingent an illegalen Migranten das Schicksal der Festnahme. Unter ihnen befand sich auch ein Verdächtiger, der als Menschenhändler gilt und ebenfalls in Gewahrsam genommen wurde.

Un registrarte migrants und ein angeblicher Schlepper wurden erneut an der deutsch-polnischen...
Un registrarte migrants und ein angeblicher Schlepper wurden erneut an der deutsch-polnischen Grenze festgenommen (Illustrierendes Bild).

- Grenzbeamte verhaften Migranten und mutmaßliche Menschenhändler

Zollbeamte nahmen in der deutsch-polnischen Grenzregion unerlaubte Einwanderer und einen mutmaßlichen Schleuser fest. Die Bundespolizei Deutschland gab bekannt, dass gegen 16 Uhr am Freitag zwischen Schwennenz und Lebehn (ein Teil von Vorpommern-Greifswald) fünf Individuals aus dem Irak vorübergehend festgenommen wurden. Eine Polin hatte sie zuvor beobachtet.

In Einklang mit dieser Information nahm die polnische Grenzbehörde auch einen mutmaßlichen 42-jährigen Schleuser in Polen fest. Sie wird beschuldigt, weitere Schleusungen organisiert zu haben, die zwei Pakistaner und einen Inder betrafen. Die Untersuchung läuft weiter. Die irakischen Individuals gaben an, über den belarussischen Weg nach Deutschland gereist zu sein.

Darüber hinaus berichtete die Bundespolizei Deutschland, am Freitag zwei illegale syrische Einwanderer in Grambow und am Samstag zwei afghanische Staatslose ohne gültige Visa am örtlichen Bahnhof festgenommen zu haben. Alle unerlaubten Einwanderer wurden in das erste Aufnahmelager in Stern Buchholz gebracht.

Nach ihrer Ankunft in Deutschland erwähnten die irakischen Individuals den belarussischen Weg, der oft das Überqueren von unerlaubten Pfaden oder Wegen beinhaltet. Nach ihrer Überstellung in das erste Aufnahmelager in Stern Buchholz nutzten sie wahrscheinlich den dafür vorgesehenen Pfad innerhalb der Einrichtung für ihre täglichen Aktivitäten.

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